USA: Erste Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Connecticut
(Minghui.org) Am 28. Mai 2017 fand die erste Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Connecticut statt. 30 Praktizierende berichteten ihren Mitpraktizierenden aus Connecticut, Massachusetts, Japan und China von ihren Erlebnissen und Verständnissen hinsichtlich der Kultivierung.
Mehrere Vortragende erwähnten die Wichtigkeit des Lesens von Erfahrungsberichten auf der Minghui-Website.
Frau Tan hat vor 20 Jahren zu praktizieren begonnen. Sie berichtete, dass sie manchmal frustriert gewesen sei, weil sie immer noch Eigensinne hatte. Eines Tages las sie den Artikel: „Fa Tools I Have Seen Playing Important Roles“ (http://en.minghui.org/html/articles/2016/6/11/157373.html), was ihr sehr geholfen habe.
In dem Bericht steht, dass Eigensinne wie tatsächliche Wesen seien, die sich im Körper eines Kultivierenden in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichem Aussehen ansiedeln. Der Prozess, sie zu finden, ist ein Prozess des Nach-innen-Schauens. Tan erkannte, dass sie ihre Eigensinne nicht verstecken, sondern sie im Gegenteil aufzeigen müsse.
„Erst wenn du sie aufzeigst, hast du den Mut, sie loszulassen“, sagte sie. „Das Fa gut zu lernen, ist die Grundlage von allem. Das Fa gibt uns Weisheit.“
Die Kraft des Nach-innen-Schauens
Tickets für Shen Yun zu verkaufen, ist jedes Jahr eine Chance für alle Praktizierenden von Connecticut, zusammenzuarbeiten und sich als ein Körper zu kultivieren. Zhongs Aufgabe dabei ist jedes Jahr, das Essen für die Künstler zuzubereiten. Dazu muss er ein ganzes Team koordinieren.
Zu Beginn kam er mit einigen Praktizierenden nicht gut aus. Nach einigen Konflikten begann er, nach innen zu schauen. Er merkte, dass er keine Kritik einstecken konnte und sich manchmal angeberisch verhielt. Als er diese Probleme erkannt hatte, von denen er dachte, dass sie die Ursache für die Konflikte seien, arbeitete er daran, sie zu beseitigen und sein Herz zu reinigen.
In diesem Jahr arbeitete das Team sehr gut zusammen. „Ich sehe die Kraft des Nach-innen-Schauens“, sagte er. „Auch habe ich erkannt, dass jede noch so kleine Aufgabe bei der Kultivierung eine Chance ist, sich selbst zu verbessern und dem Meister zu helfen. Ich fühle mich sehr geehrt, ein Praktizierender zu sein.“
Die westliche Praktizierende Sheryl sagte, dass die Kultivierung ihre Seele erhöht habe und sie viel friedlicher geworden sei. Ihre Angehörigen hätten ihre Veränderungen gesehen. Zuerst sei ihr Mann dagegen gewesen, dass sie praktiziert, doch als er die Verbesserung ihrer Persönlichkeit gesehen hatte, habe er im vergangenen Jahr seine Meinung geändert. Vor kurzem habe auch er begonnen zu praktizieren.
Die Kultivierung zur obersten Priorität im Leben gemacht
Alejandra, eine andere westliche Praktizierende, sagte, dass sie die Kultivierung zur obersten Priorität in ihrem Leben gemacht habe. Ihre gesamte freie Zeit nutze sie dafür. Sie erwähnte auch, dass sie jede Gelegenheit wahrnehme, um Shen Yun in ihrer Familie und in ihrer Umgebung bekanntzumachen. Ihre Mutter, die zuerst gegen das Praktizieren war, änderte ihre Meinung, nachdem sie Shen Yun gesehen hatte. Vor kurzem kaufte sich ihre Mutter das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi). Alle diese Veränderungen zeigten Alejandra die erstaunliche Kraft von Dafa.
Grundlage für alles: Das Fa lernen und dem Meister vertrauen
Wie Praktizierende wissen, ist die Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung und die Errettung der Lebewesen unsere Verantwortung. „Das Fa zu lernen und dem Meister zu vertrauen, sind die Grundlage für alles, was wir tun. Wenn wir dem Meister folgen und tun, was der Meister von uns möchte, laufen die Dinge ganz leicht, weil wir die Unterstützung der Gottheiten und Weisheit vom Meister erhalten. Je mehr wir tun, desto effizienter werden wir“, so Herr Zhang.
Zhang hat erkannt, dass der Meister den Praktizierenden das Beste gegeben hat und dass wir alle Fähigkeiten besitzen. Was wir tun müssten, sei, unser Potential zu erkennen und noch mehr Lebewesen zu erretten.
Der Arzt Dr. Xu schaute auf seine 20-jährige Kultivierungserfahrung zurück. „Das Leben ist ein Prozess der Kultivierung.“
Durch sein eigenes Medizinstudium habe er erkannt, dass Menschen nicht das Ergebnis einer Evolution seien. Durch die Kultivierung wisse er, dass Ruhm und Geld keine erstrebenswerten Ziele im Leben seien. Das wahre Ziel sei, zum eigenen Ursprung zurückzukehren. Xu hat schließlich sein Streben nach Ruhm und Geld aufgeben können.
Nach der sechsstündigen Fa-Konferenz meinten viele Besucher, dass sie sehr viel gelernt hätten und ermutigt seien, in Zukunft fleißig voranzuschreiten.
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