Ich schätze mein Leben, das der Meister verlängert hat
(Minghui.org) Ich bin 75 Jahre alt. Bevor ich im Juli 1998 anfing, Falun Dafa zu praktizieren, litt ich unter den verschiedensten Krankheiten. Im Jahr1993 starb ich beinahe bei der Behandlung eines Pankreasabszesses. Als ich Falun Dafa praktizierte wurde ich fit und gesund.
Der Meister erklärte:
„Aber dafür gibt es eine Voraussetzung: Die verlängerte Lebenszeit, die über deinen vorherbestimmten, ursprünglichen Lebensablauf hinausgeht, ist dir nur zur Kultivierung gegeben; sobald deine Gedanken ein kleines bisschen vom rechten Weg abkommen, gerätst du in Lebensgefahr, weil dein Leben schon längst abgelaufen ist.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 67)
Mein hartnäckiger Eigensinn bestand darin, oft Seifenopern im Fernsehen anzuschauen. Im April dieses Jahres sah ich mir eine Woche lang ständig ein solches Programm an. Ein paar Tage später bemerkte ich, dass ich im rechten Ohr die Hörfähigkeit verloren hatte. Ich hatte in der Kultivierung nachgelassen.
Nach dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken fühlte ich mich schwindlig und äußerst unwohl. Ich bat den Meister um Hilfe. Ich sagte mir, dass ich die Arrangements der alten Mächte verneinen, mich bis zum Ende kultivieren und dem Meister nach Hause folgen würde.
Ein paar Minuten später hatte sich mein Unwohlsein ein wenig abgeschwächt, aber bald danach fühlte ich mich wieder krank.
Meine Sucht nach Fernsehdramen hatte sich schon seit einiger Zeit gezeigt. Bereits im Jahr 2004 hatte ich mir gerne eine koreanische Drama-Serie angeschaut. Eines Tages musste ich mich plötzlich übergeben und ich hatte Durchfall. Im Juli 2014 sah ich mir zwei Wochen lang täglich eine andere Fernsehserie an. Erst nachdem ich eine Serie gesehen hatte, las ich das Fa. Beim Fa-Lernen war ich dann so müde, dass ich nicht wach bleiben konnte.
Plötzlich hatte ich spät in der Nacht die Symptome eines Schlaganfalls. Meine Familie wollte mich ins Krankenhaus bringen, aber ich weigerte mich. Ich versicherte ihnen, dass sich der Meister um mich kümmern würde. Schon ein paar Tage später hatte ich mich erholt.
Deshalb wurde mir bewusst, dass meine Fernsehsucht die Ursache meines Unwohlseins gewesen war. Wegen dieser Obsession war ich nicht fleißig gewesen und hatte die drei Dinge nicht gut gemacht. Ich hatte das Fa als reine Formsache gelernt und war beim Lesen nicht aufmerksam gewesen. Während ich aufrichtige Gedanken aussandte, schlief ich oft ein. Ich hatte nicht viel Zeit aufgewendet, um den Menschen über die Fakten der Verfolgung zu erzählen. Von Zeit zu Zeit hatte ich auch mein Temperament nicht im Griff gehabt.
Ich erkannte, dass ich mich falsch verhalten hatte. Als ich meine Hörfähigkeit auf einem Ohr verlor, hatte ich auch keine aufrichtigen Gedanken ausgesendet, um die Störung der alten Mächte zu beseitigen. Ich schaute auch nicht nach innen.
Ich erkenne jetzt die Ernsthaftigkeit meines Eigensinns und seine Auswirkung auf meine Kultivierung. Der Meister hat das Leben der älteren Praktizierenden verlängert, damit wir ihm bei der Errettung der Lebewesen helfen können. Ich hatte den Meister aber im Stich gelassen.
Ich verspreche dem Meister, dass ich mit meiner begrenzten Lebensdauer von nun an besonders fleißig in der Kultivierung sein werde.
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