Sich bei der Kontaktaufnahme mit Minghui kultivieren
(Minghui.org) Seit mehr als 10 Jahren liefere ich der Minghui-Webseite Berichte und kenne die gewissenhafte, verantwortungsvolle Arbeitseinstellung der Minghui-Mitarbeiter sehr gut. Sie kontrollieren täglich eine große Menge von Artikeln aus China, während sie sich noch mit etlichen Fragen beschäftigen. Dabei müssen sie sich auch noch mit Praktizierenden auf verschiedenen Xinxing-Ebenen auseinandersetzen. Das ist keine leichte Arbeit.
Der Vorgang, einen Bericht für Minghui vorzubereiten, ist für mich ein Kultivierungsprozess. So habe ich das zutiefst verstanden. Manches Mal verstehe ich beim Verfassen eines Artikels plötzlich eine Frage, die mich schon seit einiger Zeit beschäftigt hat. In dem, was ich geschrieben habe, zeigt sich mein Verständnis über Dafa. Es spiegelt mein Verantwortungsbewusstsein den Mitpraktizierenden sowie den nicht praktizierenden Menschen gegenüber wider.
Wenn ich sehe, dass mein Bericht von einem Minghui-Mitarbeiter an vielen Stellen sorgfältig korrigiert worden ist, schäme ich mich ein bisschen. Hätte ich mir mehr Mühe gegeben, dann hätten sich die Minghui-Mitarbeiter ihre wertvolle Zeit und Kraft sparen können. Manches Mal wird mein Bericht nicht veröffentlicht. Dann prüfe ich meinen Ausgangspunkt, den ich beim Schreiben hatte. Ich frage mich also, ob ich den Bericht gewissenhaft geschrieben und mir wirklich Mühe gegeben habe oder ob ich es nur getan habe, um eine Sache zu erledigen.
Wenn meine innere Haltung gutherzig ist, meine Gedanken auf dem Fa basieren und mein Bericht sachlich und objektiv verfasst ist, wird er meistens veröffentlicht. So ist meine Erfahrung.
Wenn ein Bericht von Minghui nicht veröffentlicht wird, kann es an vielen Gründen liegen. So ist zum Beispiel vielleicht die Qualität nicht ausreichend, so dass die Leser den Vorgang einer Angelegenheit nicht verstehen können. Manches Mal fehlt die Kerninformation oder der Bericht ist nicht ganz logisch aufgebaut. Ein Bericht wird unter vielen Gesichtspunkten nicht veröffentlicht. So kann man Minghui nicht nutzen, um andere nur durch Reden zu überzeugen. Auch wenn ein benannter Punkt nicht auf viele Praktizierende bezogen ist, kann er nicht veröffentlicht werden. Der Artikel wird auch nicht berücksichtigt, wenn eine Sache an und für sich öffentlich gemacht werden sollte, die Ausführung aber nicht auf den Punkt gebracht ist. Es kann auch sein, dass die Minghui-Mitarbeiter bereits über ein Geschehen informiert sind, aber noch auf einen plausibleren Bericht zu dieser Angelegenheit warten.
Minghui-Berichte enthalten manchmal auch inhaltliche Fehler, die nach der Veröffentlichung entdeckt und im Nachhinein korrigiert werden. Es liegt daran, dass aufgrund der kritischen Situation manche Informationen nicht nachzuprüfen sind oder bei der Weitergabe verloren gegangen sind. Es gibt auch Praktizierende in China, die von der Partei-Kultur beeinträchtigt sind, gern übertrieben erzählen und nicht auf die Genauigkeit achten. Hier möchten wir die Praktizierenden in China noch einmal darauf aufmerksam machen: Schreibt nicht übertrieben! Stellt keine eigene Spekulation oder Vermutung als eine Tatsache dar! Wir müssen unbedingt wahrheitsgetreu berichten und die Verantwortung für den Ruf und die Glaubwürdigkeit der Minghui-Website und für die eigne Kultivierung tragen.
Was einen bei der Kontaktaufnahme mit Minghui irritieren kann, ist, wenn man keine Antwort erhält. Dass die Minghui-Mitarbeiter zu viel zu tun haben und keine Zeit dafür haben, ist einer der Gründe. Allerdings ist keine Antwort möglicherweise bereits eine Antwort. Bei manchen konkreten Sachen muss man selbst nach innen schauen und sich dadurch erhöhen. Man sollte die eigene Sache als Chance nutzen, sich zu erhöhen und nicht auf die Minghui-Mitarbeiter abschieben, damit sie sich dadurch kultivieren. Außerdem kann eine Antwort per E-Mail Missverständnisse erzeugen. Nach einigem Hin und Her beim E-Mail-Schreiben können sich die Missverständnisse sogar vergrößern. Das kann auch ein Grund für das Nichtbeantworten sein.
Wenn es ernste Probleme oder eine große Abweichung vom Fa gibt und die Minghui-Mitarbeiter geantwortet haben, möchten manche Praktizierende wegen ihrer Eigensinne die Sache nicht loslassen. Sie äußern sich nicht direkt gegen Minghui-Mitarbeiter, behaupten jedoch, dass die Minghui-Mitarbeiter über den Sachverhalt nicht informiert seien. Ich meine nicht, dass die Minghui-Mitarbeiter immer recht haben. Aber sie haben in den Jahren eine Menge Erfahrungen gesammelt und wissen im Großen und Ganzen Bescheid über die Situation sowie die Problematik in verschiedenen Regionen Chinas. Sie überlegen ausgehend vom Standpunkt der gesamten Situation Chinas und gehen verantwortungsbewusst mit der Sicherheit der Praktizierenden dort um. Sie können die Praktizierenden in China sehr gut einschätzen! Darüber hinaus wird die Minghui-Website vom Meister bestätigt und beschützt. Sie macht keine Fehler, wenn es um das Wesentliche geht. Deshalb müssen wir uns durch die Kontaktaufnahme mit Minghui kultivieren und sie wohlwollend verstehen. Wir sollten keine negativen Gedanken und Beschwerden haben oder im Widerspruch zu Minghui stehen, sondern unsere gemeinsame Website gut aufrechterhalten.
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