Polizei zwingt Dorfbewohnerin, Falun Gong und dessen Gründer zu verfluchen (Provinz Shandong)
(Minghui.org) Vor Kurzem zwangen vier Polizisten eine Dorfbewohnerin, Falun Gong und dessen Gründer zu beleidigen.
Am 2. Juli 2017 besuchten vier Polizisten das Dorf Wanjiagou der Stadt Qixia, in der Provinz Shandong, mit einer Liste von 12 Falun-Gong-Praktizierenden. Sie wollten Fotos von den Praktizierenden machen.
Weil die Polizisten keine Adressen von den Praktizierenden hatten, fragten sie die anderen Dorfbewohner danach. Aber zu ihrer Überraschung stießen sie auf Widerstand.
An jenem Abend tauchte die Polizei erneut auf. Angeführt von einem Beamten des Dorfes besuchten sie die Dorfbewohner, die bereits vor längerer Zeit mit dem Praktizieren von Falun Gong aufgehört hatten.
Als die Polizisten Mu Guirong zuhause aufsuchten, fragten sie sie: „Praktizieren Sie noch Falun Gong?“
Sie antwortete: „Mein Mann hat es vor einiger Zeit mal gelernt. Ich bin Analphabetin. Ich habe ihm nur zugehört, wenn er die Falun-Gong-Bücher vorlas. Seit er gestorben ist, habe ich dem nicht mehr zugehört.“
Daraufhin wies die Polizei Mu an, den Gründer von Falun Gong, Li Hongzhi, zu verfluchen.
„Ich habe bisher noch niemanden verflucht“, protestierte sie. Warum bitten Sie mich, so etwas zu machen?“
Nun drohten die Polizisten ihr damit, ihren Namen nicht von der Liste zu streichen, sollte sie ihren Anweisungen nicht folgen.
Eingeschüchtert von der Polizei, willigte Mu nur schweren Herzens ein. Die Polizei sagte ihr, was sie sagen sollte und nahm alles auf Video auf, wie sie Falun Gong und Li Hongzhi verfluchte.
Nachdem die anderen Dorfbewohner erfuhren, was geschah, verfluchten sie die Polizei.
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