Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Auszug aus „Unsere Fa-Lerngruppe“
Ich tauschte mich mit den Praktizierenden unserer Fa-Lerngruppe über die Bedeutung der Werkstätte zur Herstellung von Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung aus. Der Meister meinte, dass wir solche Werkstätten überall wie Blumen wachsen lassen sollten. Nur wenn man nach den Anforderungen des Meisters handelt, kann man den Weg der Kultivierung aufrichtig gehen.
Die anderen Praktizierenden meinten, dass sie diese wichtige Aufgabe gern unterstützen würden. Sie änderten ihre Anschauungen, dass sie keine Informationen über die Verfolgung anfertigen könnten, weil sie „Analphabeten“ und „zu alt“ seien und „schlecht sehen könnten“ usw. Da manche Praktizierende nicht viel Geld hatten, schenkte ich ihnen entweder meinen Computer und Drucker oder unterstützte sie finanziell. Auch andere Praktizierende beteiligten sich bei der Übernahme der Kosten, aber normalerweise kauften sie sich die Geräte selbst. Ich half ihnen dabei, diese auszuwählen, die Betriebssysteme zu installieren und die Technik zu verstehen und zu bedienen.
Manche Praktizierende waren zuvor Analphabeten gewesen, aber nachdem sie begonnen hatten, sich im Falun Dafa zu kultivieren, lernten sie lesen und schreiben. Sie waren schon sehr alt und früher nie mit Computern in Berührung gekommen. Trotzdem waren sie entschlossen, Informationsmaterialien über die Verfolgung anzufertigen. Wie hätten sie das erreichen können, wenn sie nicht Falun Dafa gelernt hätten?
Die 75-jährige Praktizierende B ist Analphabetin. Deshalb waren ihr Mann, ihr Sohn und sogar ihr Schwiegersohn dagegen, dass sie sich einen Computer zulegte. So meinte sie, dass sie nicht lernen könne, mit dem Computer umzugehen. Durch den Austausch mit anderen Praktizierenden erkannte sie, dass die Minghui-Website ein Zuhause für die Dafa-Schüler ist. Der Meister möchte, dass jeder von uns diese Website besuchen kann und hat sie für alle Dafa-Schüler als eine Plattform zum Austausch im Internet hinterlassen. Es ist notwendig, diese Website zu besuchen, um mit der Fa-Berichtigung des Meisters Schritt halten zu können!
Die Praktizierende B verstand das. Dadurch erhöhte sich ihre Xinxing und sie lernte gewissenhaft, den Computer zu bedienen. Jetzt kann sie bereits das Magazin Minghui-Weekly herunterladen und hilft auch noch anderen Praktizierenden dabei. In unserer Gruppe hat nur ein 87-jähriger Praktizierender nicht mehr gelernt, mit dem Computer umzugehen und ein weiterer kann nur surfen. Alle anderen in der Gruppe können dagegen die Informationsmaterialien, die sie brauchen, selbstständig anfertigen.
Auszug aus „Was ich sah, während ich aufrichtige Gedanken aussendete“
Wir sollen andere Praktizierende gutherzig und nachsichtig behandeln. Man soll nicht nur auf ihre Schwächen und menschlichen Gesinnungen schauen, da diese von den alten Mächten arrangiert wurden. Wir sollen Praktizierende nicht kritisieren. Wenn wir verärgert über sie sind, stoßen wir sie weg. In der Geschichte wurde für jeden Menschen etwas anderes arrangiert, auch das Böse arrangierte für jeden Dafa-Schüler unterschiedliche Dinge.
Können wir die Probleme lösen, wenn wir nicht gütig sind und sie nur kritisieren und beschimpfen? Sind das nicht Verhaltensweisen der gewöhnlichen Menschen? Wie kann man denn damit tiefgehende und im Mikroskopischen versteckte Probleme lösen? Soll man nicht mit den göttlichen Fähigkeiten, die im Fa herauskultiviert wurden, die Probleme lösen? Wenn wir Barmherzigkeit herauskultiviert haben, kann ihre Energie die schlechten Dinge schmelzen. Daher sollen wir unsere Mitpraktizierenden gutherzig und aufrichtig behandeln, das Fa als Meister betrachten und den vom Meister arrangierten Weg gehen.
Wir sind aus sehr hohen Ebenen des Kosmos gekommen und Ebene für Ebene nach unten gegangen. Wir haben sehr viel gelitten und Sturm und Wetter in den Drei-Weltkreisen erlebt. Wir sind uns in der Zeit der Fa-Berichtigung begegnet und haben persönlich den Wahn des roten Dämons und die Unterdrückung durch das Böse erfahren. Jede Seele, die sich nicht unterdrücken lässt, ist sehr wertvoll und heilig. Jede Aktivität, die wir durchführen, ist zu schätzen. Die Gottheiten im Kosmos sind erstaunt, dass wir trotz der Schwierigkeiten nicht nachgeben. Wir sollen uns gegenseitig mehr schätzen, uns Hinweise geben, helfen und unterstützen und damit zeigen, dass wir Kultivierende sind.
Auszug aus „Man soll die Artikel der Praktizierenden, deren Himmelsauge geöffnet ist, nicht kritisch betrachten“
In der Geschichte gab es viele Begebenheiten, in denen Kultivierende mit ihren göttlichen Fähigkeiten schlechte Menschen bestraften. Die zukünftigen Menschen werden unsere Taten als aufrichtig betrachten, da wir das Ziel haben, Lebewesen zu erretten. Nur muss man dabei beachten, dass wir dies nur in gewissem Maß tun.
Vor einigen Jahren gab es in unserem Gebiet folgenden Fall: In einem Dorf herrschte sehr schlimme Dürre. Die dortigen Beamten luden eine Brunnenbau-Brigade ein, um nach Wasser zu bohren. Jedoch trat kein Wasser hervor, obwohl die Handwerker es überall probierten. Als sie das Dorf verlassen wollten, schlug jemand vor, dass eine Falun-Gong-Praktizierende einen Hinweis dazu geben könnte. In dem Dorf wohnte tatsächlich eine Praktizierende. Sie hatte keine hohe Schulbildung, konnte aber mit dem Himmelsauge sehen. Infolge der Verfolgungskampagne der Kommunistischen Partei Chinas war sie zur Zielscheibe geworden und eingesperrt worden.
Als sie gefragt wurde, wo man einen Brunnen graben könnte, deutete sie auf eine Stelle des Berges. Viele Menschen dort vor Ort zweifelten daran und man sagte zu ihr: „Wir haben es überall in der Umgebung versucht und Sie können das einfach voraussagen?“ Sie erwiderte zuversichtlich: „Ich komme für den Schaden auf, wenn Sie hier kein Wasser finden.“ Dann fing die Brigade dort an zu graben. Sie arbeiteten nicht länger als einen halben Tag und schon lief das Wasser.
Die Dorfbewohner waren sehr erstaunt. Der Dorfvorsteher organisierte persönlich eine Feier und sagte: „In Zukunft kümmere ich mich nicht mehr um Falun Gong. Die Praktizierenden können üben, wo sie wollen. Wenn Befehle von oben kommen, werde ich sie ignorieren.“ Wir wissen, dass die Kultivierenden den Zustand der gewöhnlichen Menschen nicht mit außergewöhnlichen Fähigkeiten sabotieren sollen. Jedoch in dieser speziellen historischen Phase kann das dezent getan werden, damit die Menschen das Dafa erkennen und errettet werden.
Auszug aus „Wenn man im Herzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hat, wird man im Leben zufrieden sein“
An diesem Tag sank plötzlich die Temperatur und es gab einen Sandsturm. Ich sah, dass der Sicherheitsmitarbeiter draußen sehr fror, öffnete ein bisschen das Fenster und rief ihn herein zu mir. Er sagte: „Sie sind großartig. Sie wissen so viel und können sehr gut sprechen. Gleichzeitig sind Sie so gutherzig. Wissen Sie, wie viele Menschen Sie überwachen?“ Ich sagte: „Nein.“ Er zeigte drei Finger. Ich fragte: „Drei?“ Er sagte: „30! 30 Leute überwachen nur Sie allein.“ Ich war sehr erstaunt. Er sagte: „Glauben Sie das nicht? Es gibt hier auf dem Flur zehn, außerhalb des Gebäudes zehn und vor dem Tor noch einmal zehn. Dabei zähle ich noch nicht mal die Polizisten mit, die gerade Dienst haben.“ Ich sagte: „Das ist sehr hart für diese Menschen.“ Er erwiderte: „Hier wo ich stehe, ist es noch gut, da ich vor Wind und Regen geschützt bin. Für diejenigen vor dem Tor ist es mühsam. Tagsüber geht es noch, aber in der Nacht ist es schlimm. Hunger, Kälte und Müdigkeit … Aber wir können nichts dagegen tun, weil wir ein bisschen Geld verdienen wollen.“
Ich war traurig darüber und sagte zu ihm: „Bitte holen Sie Ihren Vorgesetzten zu mir. Ich habe etwas mit ihm zu besprechen.“ Nach einer Weile kam ein Polizist. Ich sagte zu ihm: „Sie haben es nicht leicht. Es ist so kalt. Bitte nehmen Sie die Sicherheitsmitarbeiter zurück. Ich kann nicht zusehen, dass sie so leiden.“ Er sagte: „Ich habe nicht das Sagen.“ Ich sagte: „Bitte übermitteln Sie demjenigen, der das Sagen hat, Folgendes: Ich bin eine Falun Gong-Praktizierende, die nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht lebt. Ich leide hier, damit die Menschen errettet werden. Unser Meister lehrt uns, überall zuerst an die anderen zu denken. Zurzeit überwachen mich 30 Leute, – mich, eine ältere Dame. Diese Menschen können weder gut essen noch gut schlafen. Dazu kommt noch die eisige Kälte. Das macht mich sehr traurig. Lassen Sie Ihre Leute nach Hause gehen. Ich habe nichts verbrochen, warum sollte ich fliehen? Ich laufe nicht weg. Bitte machen Sie sich keine Sorgen. Oder lassen Sie mich in meiner Wohnung überwachen, dann können Ihre Leute drinnen sein und müssen nicht draußen leiden! In dieser Welt wird Gutes mit Gutem und Schlechtes mit Schlechtem vergolten. Wie viel man tut, so viel bekommt man. Aber wie viele Menschen können das verstehen?“
Der Polizist hörte mir ruhig zu und ging dann weg. Als er durch das Tor hinausging, drehte er sich zu mir um und sagte lachend: „Auf Wiedersehen!“ Dann ging er weiter. Noch am selben Tag wurden alle Überwachungskräfte zurückgezogen und gingen nach Hause. Als ich später diesen Sicherheitsmitarbeitern begegnete, grüßten sie mich mit „Falun Dafa ist gut!“ oder „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut!“
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