Übungskurs an einer dänischen Schule: Schüler äußern sich positiv über die Werte von Falun Dafa

(Minghui.org) Als ein Praktizierender in Kopenhagen eine Lehrerin anrief, um ihr ein frohes neues Jahr zu wünschen, berichtete diese begeistert: „Unsere Schüler hatten viel Freude dabei, die Übungen zu lernen. Könnt ihr nochmal kommen und mehr Schüler unterrichten?“

Diese Lehrerin hatte im Semester davor mehrere Praktizierende eingeladen, um den Schülern der zwei 9. Klassen die Falun-Dafa-Übungen beizubringen. 45 Schüler lernten sie und die Rückmeldungen waren sehr positiv. Auch andere Lehrer und Schüler erfuhren davon und hatten Interesse, diese Meditationsmethode zu lernen, die Körper und Geist verbessert.

Dieses Mal besuchten die Praktizierenden drei 7. Klassen mit insgesamt 70 Schülern und Lehrern. Zuerst zeigten sie das Einführungsvideo, in dem einige Praktizierende davon berichten, wie sie körperlich und geistig durch Falun Dafa profitiert haben. Das Publikum sah aufmerksam zu und freute sich darauf, die Übungen selbst auszuprobieren.

Schüler der 7. Klasse einer Schule in Kopenhagen lernen die Falun-Dafa-Übungen.

Nach dem Video von Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, zeigten zwei Praktizierende die Übungen vor. Marco erklärte die Bewegungsabläufe Schritt für Schritt und korrigierte die Bewegungen der Schüler und Lehrer.

Er erklärte, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden im Einklang mit der traditionellen chinesischen Kultur die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht befolgen würden. Anhand von seinen persönlichen Erfahrungen vermittelte er, wie man die Prinzipien im täglichen Leben anwenden kann.

In einer anschließenden Diskussion sagten viele Schüler, dass sie mit diesen Prinzipien einverstanden seien. Ein Schüler meinte: „Wenn wir diese Prinzipien bei jedem, den wir zu Hause oder in der Schule treffen, anwenden könnten, wäre diese Welt ein viel besserer Ort.“

Während der Pause brachte ein Praktizierender den Schülern bei, wie man die Worte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht auf Chinesisch schreibt. Die Schüler waren neugierig und gaben sich viel Mühe. Einige schrieben sehr gut und notierten sich die chinesische Aussprache in Pinyin zusammen mit der dänischen Übersetzung neben den chinesischen Schriftzeichen.

Danach präsentierte ein Praktizierender eine Diashow, die darstellte, wie das chinesische kommunistische Regime die Praktizierenden seit 18 Jahren unterdrückt und dass es mittlerweile weltweite Unterstützung gibt, um die Verfolgung zu beenden.

Am Ende der Veranstaltung gaben die Praktizierenden jedem Schüler und Lehrer eine handgemachte Lotusblume aus Papier mit einem Lesezeichen, das die Worte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht trug. Ein Praktizierender erklärte, dass die Lotusblume Glück und Reinheit verkörpere, „und wir Praktizierenden verbessern ständig unseren Herzenszustand, so wie die Lotusblume ihre Schönheit bewahrt, während sie aus dem Schlamm aufsteigt“. Die Schüler waren sehr beeindruckt und nahmen Informationsbroschüren über Falun Dafa für ihre Eltern mit.

Von Falun-Dafa-Praktizierenden handgemachte Lotusblumen

Beim Verlassen der Schule verabschiedeten sich die Praktizierenden von der Lehrerin, die die Veranstaltung organisiert hatte, und gaben ihr ein Exemplar des Buches Falun Gong. Die Lehrerin bedankte sich bei ihnen und sagte, es sei ein sehr bedeutsamer Tag für sie und die Schüler gewesen.