(Minghui.org) Nach der Konferenz zum Erfahrungsaustausch vom 11. bis 12. Oktober 2019 in Melbourne und anderen Veranstaltungen sprachen mehrere Teilnehmer über ihre Gedanken.

„Ich hoffe, dass noch mehr Leute die Wahrheit erfahren werden“

Vlad Stevanovic ist aus Queensland angereist und ist begeistert, an der Parade und der Konferenz teilnehmen zu können.

Vlad Stevanovic aus Queensland begann 2011, Falun Dafa zu praktizieren. Dies war sein erster Besuch einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Australien. Er freute sich sehr auf die Teilnahme an den Veranstaltungen.

Vor der großen Parade am Freitag sagte Vlad: „Ich bin sehr gespannt auf die Parade. Ich gehe bei dem Teil mit, wo die Austrittsbewegung aus der Kommunistischen Partei Chinas beworben wird. Mittlerweile haben über 342 Millionen Chinesen die Partei verlassen. Die Parade informiert die Menschen darüber, was in China passiert. Ich hoffe, dass durch diese Veranstaltung noch mehr Australier die Wahrheit erfahren werden.

Ich denke, es hat einen großen Wandel in der australischen Gesellschaft und der internationalen Gemeinschaft gegeben. Die Menschen werden sich zunehmend bewusst, wie der Kommunismus in den Westen eingedrungen ist und wie er sich auf das australische Volk auswirkt. Ich denke, die Mainstream-Medien wissen das genau. Die Situation ist heute dringender denn je. Ich spüre von ganzem Herzen, dass ich nach Melbourne kommen sollte, um der Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen.“

Vlad ist ein Marketingspezialist mit Kunden in Behörden, Unternehmen und NGOs (Nichtregierungsorganisationen). Im Jahr 2011 begann er, nach einer Kultivierungspraxis zu suchen, die ihm den Sinn und Wert des Lebens zeigt. Seine Frau praktiziert schon seit langem Falun Dafa und sie empfahl ihm die Praxis. Nachdem er die neun Vorträge von Meister Li Hongzhi gehört hatte, sagte Vlad, sei er erwacht. „Jedes Mal, wenn ich eine Vorlesung beende, stelle ich fest, dass alles in der Lehre von Bedeutung ist und keiner weiteren Erklärung bedarf. Die Lehre zeigt mir den Sinn des Lebens.“

Die Teilnahme an der Konferenz ist für Vlad ein Teil seiner Kultivierung. Er arbeitet gerne mit anderen Praktizierenden zusammen, um die Öffentlichkeit und die Regierung verstehen zu lassen, was in China passiert und wie es sich auf die Welt auswirkt. „Viele Menschen haben bereits ein besseres Verständnis für den friedlichen Widerstand von Falun Dafa gegen die Verfolgung. Jetzt ist es an der Zeit aufzustehen. Ich denke, die Leute werden die Wahrheit jetzt mehr denn je akzeptieren.“

„Die Kultivierung schenkt mir Weisheit“

Sveta aus Adelaide, Südaustralien, nimmt an den Veranstaltungen in Melbourne teil.

Sveta arbeitet in einem Krankenhaus in Adelaide. Durch das Praktizieren von Falun Dafa ist sie gesund und voller Kraft. Als Mutter von zwei lebhaften Jungen hat sie noch Energie für professionelle Kurse. Außerdem ist sie Abteilungsleiterin geworden.

Sie sagte: „Als mein Mann 1996 begann, Falun Dafa zu praktizieren, traf ich viele Dafa-Praktizierende. Ich war tief beeindruckt von ihrer Freundlichkeit und ihrem Mitgefühl. Als ich 1999 erfuhr, dass eine so wunderbare Praxis von der Kommunistischen Partei verfolgt wird, war ich traurig. So begann ich, lokalen Praktizierenden zu helfen, mit den Menschen in Chinatown und auf der Central Business Street über Falun Dafa zu sprechen. Im Jahr 2000 begann ich dann, selbst zu praktizieren.

Bald nachdem ich angefangen hatte, träumte ich von einer paradiesischen Szene. Die Schönheit lässt sich nicht mit Worten beschreiben. In meinem Traum hörte ich auch Stimmen aus anderen Dimensionen, wie es im Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Dafa, erwähnt wird. Ein leuchtendes Falun drehte sich und näherte sich von Weitem, wurde größer und größer, heller und heller. Ich glaube, das war der Meister.“

„Weil ich den Werten Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folge, läuft mein Geschäft immer besser“

George, ein Praktizierender aus Queensland, nimmt an den Veranstaltungen in Melbourne teil.

George aus Queensland ist Investment Shareholder für mehrere Cateringunternehmen. Von Falun Dafa hörte er zum ersten Mal von seiner Schwiegermutter. Er berichtete: „Damals wurde Falun Dafa noch nicht von der Kommunistischen Partei Chinas verfolgt. Wir gingen jeden Tag um 4:00 Uhr morgens in den Park, um gemeinsam zu praktizieren.“

1996 zog George nach Neuseeland. Seine Familie stammt aus China. Als dort die Verfolgung begann, forderte sie ihn auf, die Kultivierung aufzugeben. George wusste, dass Falun Dafa sehr rechtschaffen ist. Zu hören, wie Praktizierende die Praxis friedlich verteidigten, stärkte seinen Glauben.

Bevor er mit dem Praktizieren begann, litt George an einer schweren allergischen Hautkrankheit, die ihn jahrzehntelang geplagt hatte. Er nahm oft Medikamente, um die Schmerzen zu lindern. Sein Zustand verschwand kurz nach Beginn des Praktizierens. Seither ist er gesund.

George ist in der Investmentbranche tätig und hat viele Kunden. In der Vergangenheit hatte er immer das Gefühl, dass er viel gewinnen müsste, wenn er viel bezahlte. Wenn er auf unvernünftige Kunden traf, kämpfte er mit ihnen und rief manchmal sogar die Polizei. Er gab nicht nach, weil er dachte, dass die andere Partei mehr verlangen würde, wenn er das tue. Seit er Falun Dafa praktiziert, befolgt er die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Wenn nun ein Kunde unvernünftig ist, streitet er nicht mehr mit ihm. Er versucht, die andere Partei aus einer positiven Perspektive zu überzeugen.

Er stellte fest, dass sich auch die Kunden verändert haben und jetzt respektvoll sind. Seine Investitionsprojekte sind seitdem immer besser geworden.

George erzählte, dass seine Familie zu Beginn der Verfolgung Angst gehabt habe. Sie dachten, dass seine Kultivierungspraxis sie aufgrund des weitreichenden, heimtückischen Charakters der Partei negativ beeinflussen würde. Nach den vielen Jahren konnten sie jedoch allmählich die Schönheit von Dafa an seinen positiven Veränderungen sehen. Jetzt unterstützen sie alle seine Praxis.

„Ich bin Meister Li Hongzhi sehr dankbar, dass er mich auf den Weg der Rückkehr zur Wahrheit geführt hat“, so George.

Er hofft auch, dass die Welt den negativen Charakter der Kommunistischen Partei durch die gemeinsamen Bemühungen der Falun-Dafa-Praktizierenden verstehen wird. Er hofft besonders, dass seine chinesischen Kollegen aus den Organisationen der Partei austreten werden.