[Fa-Konferenz der Tian Guo Marching Band 2019] Mit der Tian Guo Marching Band Anhaftungen loslassen
(Minghui.org) Seit der Gründung der Europäischen Tian Guo Marching Band im Jahre 2006 bin ich aktives Mitglied der Band. Ich bin dankbar, bis heute dabei sein zu können. Der Einstieg war jedoch nicht ganz einfach.
Obwohl ich bereits als Kind angefangen hatte, Klarinette zu spielen, und somit gute Voraussetzungen besaß, hatte ich aufgrund negativ gebildeter Anschauungen und Ängste erst ein großes Hindernis, bei der Tian Guo Marching Band mitzumachen. Durch die damaligen Erfahrungen im Musikverein meines Dorfes hatte ich mir vorgenommen, nie wieder ein Instrument zu spielen. Außerdem konnte ich mir kaum vorstellen, dass es funktionieren sollte, eine Band zu gründen, bei der die meisten erst anfangen würden, Instrumente zu lernen, keinen musikalischen Hintergrund besaßen und wir aber schon bald unseren ersten Auftritt haben sollten.
Dies bereitete mir große Sorgen, doch als meine Schwester mich wiederholt darauf hinwies und meinte, dass es niemand gebe, der sich um die Klarinetten kümmerte, sagte ich mir, dass dies wahrscheinlich ein Hinweis vom Meister war. Als ich sah, mit welcher Begeisterung und frei von Zweifeln manche dieses neue Projekt ansahen, stieg mein Vertrauen und ich erkannte die Heiligkeit und Großartigkeit, die Menschen mit Hilfe von Musik zu erretten.
Anfangs erschreckte mich das niedrige musikalische Niveau mancher Spieler. Wenn ich einen falschen Ton hörte, schmerzte es mich. Doch gleichzeitig war ich überrascht, welche positiven Effekte wir als Gesamtheit bei den Zuschauern erreichten und welche Energie freigesetzt wurde. Viele Male wusste ich, dass der Meister uns half. Doch zugleich schämte ich mich etwas, was der Meister wohl für uns hergeben musste. Immer wieder hörte ich folgenden Satz von verschiedenen Spielern, der bis heute eine Prüfung für mich darstellt: „Zu Hause habe ich Schwierigkeiten, die Lieder zu spielen, aber sobald wir auf der Straße auftreten, kann ich sie spielen.“
Mir fiel plötzlich die Stelle im Zhuan Falun ein:
„Um den himmlischen Erscheinungen gerecht zu werden, versorgte man ihn der Höhe seiner Xinxing entsprechend mit Kultivierungsenergie. An seinen Körper wurde eine Art weicher Schlauch angeschlossen, der wie ein Wasserhahn funktioniert. Wenn er aufgedreht wird, kommt die Kultivierungsenergie; wenn der Mensch Kultivierungsenergie abgeben will, kommt sie. Er selbst gibt jedoch keine Kultivierungsenergie ab, weil er selbst noch keine besitzt. So ein Zustand ist das.“ (Zhuan Falun, Online Version 2019, Seite 137)
Ich verstand, dass uns am Anfang große Hilfe zuteil wurde, da unser Herz, Menschen zu erretten, sehr stark war. Doch man sollte sich nicht ausruhen und auf die Fähigkeiten vom Meister vertrauen, sondern selbst diese musikalischen Fähigkeiten schnell entwickeln. Da wir keine normale Band waren und ein anderes Ziel hatten, könnten wir auch in kürzester Zeit und viel Mühe diesen Zustand erreichen. Mit der Zeit war ich jedoch enttäuscht, da viele diese Ansicht nicht teilten oder umsetzten. Viele Male wollte ich daher die Band verlassen. Ungeduld, innerliches Sich-Beschweren und Hilflosigkeit angesichts des Zustandes begleiteten mich. Wenn andere sorglos und zufrieden auf der Parade auftraten, war ich neidisch und ärgerlich, da viele anscheinend nicht einmal verstanden, was falsch lief, und einfach zufrieden waren.
Doch der Meister sagt:
„Beim Praktizieren soll man nach innen schauen, man soll mehr sich selbst kultivieren und die Gründe bei sich selbst suchen. Wenn man es in irgendeiner Hinsicht nicht gut genug gemacht hat, soll man sich anstrengen, um sich zu erhöhen, dabei soll man sich Mühe geben. Wenn du aber immer nur auf die Fehler der anderen achtest und willst, dass sie sich verbessern, würden sich dann nicht irgendwann die anderen gut kultiviert haben und nach oben kommen? Du aber bleibst noch an derselben Stelle. Ist dann für dich nicht alles umsonst gewesen? Bei der Kultivierung muss man doch sich selbst kultivieren!“ (Falun Gong – der Weg zur Vollendung)
Von da an konzentrierte ich mich mehr auf mich selbst und schaute nicht mehr so stark auf die Fehler der anderen. Doch ich merkte, dass das nicht genug war. Eines Tages kam ein Gedanke hoch, der mich erschütterte: „Was nützt es dir, wenn du selbst zwar die Lieder spielen kannst, aber wir als Einheit noch nicht die gewünschte Wirkung erzielen können? Es gibt zwei Möglichkeiten, entweder du verlässt die Band und gibst auf oder du versuchst, diesen Zustand aktiv zu verändern.“ Ich wusste, dass ein Kultivierender nur die zweite Möglichkeit in Betracht ziehen konnte. War es nicht eine gute Chance für mich, meine negativen Gedanken und Einstellungen zu erkennen und sie wegzukultivieren? Ich erkannte, dass ich immer nur auf das Ergebnis schaute, während der Prozess das eigentlich Wertvolle ist, genauso ist es auch bei der Kultivierung. Ich wollte nichts hergeben, sondern sofort das gute Ergebnis sehen. Wie egoistisch das doch war!
Ich erkannte immer mehr meine Pflicht, meine Instrumentengruppe gut anzuleiten, um als ein Teil des Gesamten wirken zu können. Da unser Orchester aus einzelnen Teilchen besteht und im Ganzen ein Lebewesen darstellt, sollte jedes einzelne Teilchen seine Funktion richtig erfüllen.
Klarinettenübungsstunde über Internet
Früher hätte ich mir nie vorstellen können, über Internet Klarinettenstunden zu geben, doch als ich hörte, dass einige Musikkoordinatoren dies bereits mit einigen Spielern durchführten, willigte ich ein, es einmal zu versuchen. Da ich vieles beim Klarinettenspielen automatisch mache, weil ich es als Kind gelernt habe, fällt es mir nicht leicht, anderen eine verständliche Anleitung zum Spielen zu geben. Um den gewünschten Effekt zu erzielen, musste ich erst herausfinden, welche Probleme der Spieler hat und wie man diese Schritt für Schritt überwinden kann. Ich suchte Videos heraus, von denen ich dachte, dass es für das Erlernen der Klarinette hilfreich sein könnte. Währenddessen kamen immer wieder Zweifel hoch, ob es sich lohnen würde, all diese Zeit zu investieren. Denn es könnte sein, dass die Spielerin nach einiger Zeit wieder abspringen würde. Ich schob die Zweifel beiseite.
Vor jeder Übungsstunde kamen erneut störende Gedanken auf, die mich davon abhalten wollten, doch sie wurden von Mal zu Mal schwächer. Als ich sah, wie dankbar die Spielerin war und wie aufmerksam sie zuhörte, war ich berührt. Schon nach ein paar Wochen zeigten sich merkliche Fortschritte und nach etwa einem guten Jahr war die Spielerin so weit, in der Marching Band mitspielen zu können. Als ich zurückblickte, was wir gemeinsam geschafft hatten, war ich begeistert.
Ungeduld und das Streben nach schnellem Erfolg
Schon nach kurzer Zeit meldete sich eine andere Spielerin und bat um Klarinettenstunden. Nach dem kurz zuvor erfahrenen Erfolg willigte ich gerne ein. Ich bildete mir ein, nun genau zu wissen, wie ich vorzugehen hatte, und dachte, dass es doch kein Problem mehr sei.
Doch gleich bei der ersten Stunde wurden mir massive Kultivierungsmängel und Eigensinne aufgezeigt. Plötzlich war gar nichts mehr leicht. Ich bat die Spielerin, bestimmte einzelne Passagen zu spielen, doch immer wieder spielte sie an einer anderen Stelle oder begann von vorne, anstatt nur die einzelnen Abschnitte zu wiederholen. Ich wurde immer ungeduldiger und ärgerlicher. Auch geschah es, dass sie immer gerade dann anfing zu spielen, wenn ich ihr etwas erklärte, so dass sie nicht hörte, was ich erklärte.
Als ich bemerkte, dass wir den Rhythmus verbessern sollten, bat ich sie, ein Metronom im Hintergrund laufen zu lassen. Plötzlich konnte ich das Metronom nicht mehr hören und ich meinte sogar, es würde langsamer und schneller werden, was mich sehr verwirrte. Nach der Stunde war ich niedergeschlagen und entmutigt. Ich erkannte, dass ich viel zu ungeduldig gewesen war und somit die Spielerin massiv unter Druck gesetzt hatte. Zudem hatte ich sie wenig motiviert. Selbst wenn sie eine Stelle gut gespielt hatte, hatte ich noch Mängel zu beanstanden. Ich war nie zufrieden gewesen.
Ich erkannte außerdem, dass ich mich als eine Person ansah, die wenig Durchsetzungsvermögen hatte. Schon von vorneherein glaubte ich, dass die anderen mir sowieso nicht zuhören und glauben würden.
Ich erinnerte mich, wie barmherzig der Meister seine Schüler behandelt. Haben wir nicht alle Mängel? Wenn nicht, bräuchten wir uns auch nicht mehr zu kultivieren, dann wären wir schon Buddhas. Das heißt also, wenn jemand in einer Sache noch nicht perfekt ist, dann sollte ich ihn so weit wie möglich unterstützen.
Durch das Fa ist mir mehr und mehr klar geworden, dass es nur die Art und Weise ist, wie wir etwas mitteilen, ob der andere es akzeptieren kann oder nicht. Und es muss auch Methoden geben, etwas Falsches aufzuzeigen. Ich überlegte, wie eine Gottheit handeln würde. In Essentielles für weitere Fortschritte sagt der Meister:
„Ich sage häufig, wenn ein Mensch voll und ganz dem Wohl der anderen Menschen dient und nicht die geringsten eigenen Absichten und Einstellungen hat, die Worte, die aus ihm kommen, können den anderen Tränen in die Augen treiben. Ich habe euch nicht nur Dafa gelehrt. Meine Art überlasse ich euch auch. Der Sprachstil, Gutherzigkeit bei der Arbeit und dazu die Argumente können das Menschenherz ändern, aber niemals Befehle. Die Herzen der anderen sind nicht überzeugt, sondern nur gehorsam an der Oberfläche ...“ (Klar und wach, 13.06.1997, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)
Nachdem ich meine negativen Einstellungen erkannt hatte, blieb ich bei der nächsten Klarinettenstunde freundlich und geduldig, bat sie aber trotzdem, klar und deutlich nur bestimmte Stellen zu spielen. Damit auch wirklich eine Verbesserung eintreten konnte, gab ich nur kleine, aber deutliche Hausaufgaben. Nach und nach wurden die Stunden immer besser. Ich war selbst überrascht, wie die Praktizierende auf einmal gut aufpasste und schwierige Stellen spielen konnte.
Beginn der musikalischen Tests
Als wir vor zwei Jahren anfingen, für die Spieler die jährlichen Tests einzuführen, war ich zuerst zögerlich, als ich plötzlich sogar schriftlich beurteilen sollte, wie ein Spieler spielt und auch, ob er für die Paraden weiterhin zugelassen sein sollte. Doch gleichzeitig war ich dankbar, dass es nun auch die Möglichkeit gab, das musikalische Niveau zu verbessern, denn durch das Aufzeigen der Mängel eines Spielers konnte er sich so darüber bewusst werden und sich verbessern.
Doch es war mir schon immer schwer gefallen, einem anderen seine Mängel mitzuteilen. Stets hatte ich Angst vor Konflikten und dass derjenige mich dann nicht mehr schätzen würde. Nach langem Hin- und Her wusste ich oft auch gar nicht mehr, ob ich wirklich richtig lag. Bei den ersten Tests der Klarinettenspieler war ich nervös und überlegte, ob die Spieler meine Bewertungen glaubwürdig finden und ob sie sie akzeptieren würden. Hatte ich überhaupt das Recht dazu? Doch dann erinnerte ich mich, dass mir das Musikspielen und das Erlernen von Musiktheorie bereits in der Kindheit sehr leicht gefallen war. Es war also wohl so arrangiert worden, damit ich diese Gabe später bei der Marching Band einsetzen sollte. Es gibt keine Zufälle. Ich sollte diese Aufgabe also gut, ehrlich und von ganzem Herzen erledigen. Auch als manche nicht zufrieden waren, war es eine Chance, meinen Willen zu stärken. Ich hatte mir vorgenommen, die Bewertung neutral und sachlich und zum Wohle der Band vorzunehmen, ohne von irgendwelchen Faktoren oder gar von Mitleid beeinflusst zu werden.
Nach Abschluss der Tests hatte sich das Niveau der Band erheblich gebessert, was man bei den Paraden merklich hören konnte.
Mehr Freizeit für die Auftritte der Marching Band
Als Teilchen der Europäischen Marching Band habe ich das Verständnis und den Wunsch, an jeder Aktivität teilzunehmen. Meine Urlaubstage hatten dafür immer gerade so ausgereicht. Doch in dem Jahr, als die Band die Osteuropa-Tour veranstaltete, hatte ich keinen Urlaub mehr dafür übrig. Das erschütterte mich sehr und ich wollte, dass so etwas nicht mehr passierte.
Eines Tages Ende des Jahres 2017 kam plötzlich ein Gedanke hoch: „Warum sollte ich nicht versuchen, meinen Chef zu bitten, ab jetzt freitags frei zu bekommen? Somit hätte ich mehr Zeit für die Anreisen und es wäre eine gute Voraussetzung, an allen Paraden teilnehmen zu können.“ Nachdem der Gedanke erschienen war, kamen sofort alle möglichen Ausreden und Ängste hoch, wie ich so etwas nur wagen könnte. Außerdem weiß ich, dass mein Chef es lieber hätte, dass ich mehr arbeite statt weniger, weil wir sehr viele Aufträge haben. Bis jetzt hatte ich ein gutes Verhältnis zu ihm gehabt, sollte ich das alles aufs Spiel setzen? Ich überprüfte meine Gedanken allumfassend. Am Ende kam ich zu dem Schluss, dass ich es versuchen sollte, da alles für das Fa existiert. Es war ein aufrichtiger Gedanke, mehr Zeit für die Marching Band einsetzen zu wollen.
Gerade an diesem Tag, als ich mit dem Chef und dem Juniorchef sprechen wollte, verkündete eine Kollegin, dass sie in den Mutterschutz gehen würde. Sie würde also nicht mehr lange da sein. Somit würde eine ganze Arbeitskraft ausfallen. Wenn ich gerade heute meine Forderung stellte, würde es bestimmt nicht funktionieren. Doch dann erkannte ich, dass ich mich nicht durch äußerliche Veränderungen beeinflussen lassen sollte. Ein Kultivierender bleibt felsenfest und hat immer sein Ziel vor Augen.
Mit diesen Gedanken bat ich den Juniorchef um einen Gesprächstermin – mit ihm und dem Chef. Er bot mir an, gleich vorab schon einmal ein Gespräch zu führen, was ich auch tat. Ich erklärte ihm meine Situation und meinen Wunsch. Gleichzeitig zeigte ich ihm auf, dass ich in all den Jahren bis jetzt noch nie irgendwelche Forderungen gestellt hätte, und fragte ihn, ob er mit meiner Leistung zufrieden sei, was er bestätigte. Jedoch gab er mir keine endgültige Antwort, das Gespräch war damit beendet. Am Nachmittag kam der Chef ins Büro, er wirkte ärgerlich und wütend. Ich wusste sofort, dass es mit meiner Situation zu tun hatte, und war niedergeschlagen. Am nächsten Tag fing ich meinen Chef ab und bat ihn sofort um ein Gespräch. Ich wollte alles Unausgesprochene aus dem Weg räumen. Obwohl das Gespräch gut verlief, war er nicht geneigt, meine Forderung zu akzeptieren. Dann hörte ich mehrere Wochen nichts mehr.
In dieser Zeit der Ungewissheit nahm ich mir vor, würdevoll und gut zu arbeiten, wie es ein Kultivierender tun soll. Selbst wenn meine Forderungen nicht erhört würden, dürfte ich keinen Hass entwickeln oder weniger gut arbeiten. Doch nach einiger Zeit fand ich, dass ich eine Frist geben sollte, um Gewissheit zu haben. Ich schrieb nochmals meine Forderungen auf, mit der Bitte um Antwort bis zum Ende des Monats. Ansonsten würde ich mir etwas Neues suchen. Ich hatte verstanden, dass ich diesen Weg weitergehen sollte, egal wie es ausging. Da ich sehr an dieser Arbeitsstelle hing, an der ich seit 13 Jahren beschäftigt war, war es auch an der Zeit, diese Abhängigkeit loszulassen.
Als ich alles losgelassen hatte und mich auf alles eingestellt hatte, wurde ich ganz ruhig. Egal wie es ausgehen würde, ich könnte damit umgehen. Alles hat sein Arrangement.
Der Meister sagt:
„Deshalb wird bei der Kultivierung immer wieder darauf hingewiesen, unbedingt den Dingen ihren Lauf zu lassen.“ (Zhuan Falun, Online Version 2019, Seite 84)
„Wenn du selbst irgendein Ziel erreichen willst, kannst du es nicht erreichen.“ (ebenda, Seite 443)
Am nächsten Tag kamen Chef und Juniorchef freudestrahlend auf mich zu. Mit einer kleinen Einschränkung hatten sie meine Forderungen akzeptiert. Ich war sehr froh, da sie sich somit gut positioniert hatten, wenn sie einer Dafa-Schülerin halfen.
Während der Paraden
Wenn ich mein Instrument spiele, bin ich sogleich mit ihm verbunden und fühle mich, als könnte ich dadurch meine inneren Gefühle ausdrücken. Ich verstehe, dass es unser Fa-Instrument ist, durch das wir eine weitere Möglichkeit erhalten haben, den Menschen unsere positive Energie und die vom Fa ausgehende Güte zu übermitteln. Obwohl wir mit den Menschen während der Paraden nicht direkt sprechen können, weiß ich, dass durch unsere Töne und Melodien die Verbindung zu den Menschen geknüpft wird. Wenn wir aufrichtige Gedanken während der Parade bewahren und uns konzentrieren, ist die Verbindung stets hergestellt und. Wenn wir abgelenkt werden oder unsere Gedanken unaufrichtig werden, wird die Verbindung abgebrochen.
Obwohl es mir immer noch häufig passiert, dass ich mich auf Fehler und Mängel von anderen konzentriere, kann ich mich nun genauso schnell wieder davon lösen, es nicht so schwer nehmen und mich auf das Große und unsere Mission konzentrieren. Durch das Spielen in der Europäischen Tian Guo Marching Band habe ich eine große Möglichkeit erhalten, mein Gelübde in der letzten Zeit der Fa-Berichtigung zu erfüllen, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen. Ich sollte mich immer weiter verbessern und diese Aufgabe gut erledigen.
Der Meister schreibt in seinem Grußwort an die französische Fa-Konferenz:
„Haltet mit der Entwicklung der Fa-Berichtigung Schritt, bringt Europa zum Durchbruch. Macht die Dinge zur Errettung aller Lebewesen gut, während ihr euch selbst gut kultiviert.“ (An die französische Fa-Konferenz, 4.08.2019)
Dank an den verehrten Meister; Dank an alle Mitpraktizierenden!
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Rubrik: Fa-Konferenzen