[Fa-Konferenz 2019 in der Schweiz] Der Glaube an den Meister

(Minghui.org)

Sehr geehrter Meister! Liebe Mitpraktizierende!

Ich habe das Fa im April 2000 erhalten. Gleichzeitig mit mir haben auch einige andere von der Berner Gruppe mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen. Die Verfolgung in China war in dieser Zeit intensiv und grausam, was mich sehr aus meinem wohlbehüteten Leben herausriss.

Das Jahr 2000 brachte viele Veränderungen in mein Leben. Vorher hatte ich mich um meine Familie und um Haus und Garten gekümmert. Obwohl wir ein glückliches Leben führten, befand ich mich oft im Konflikt mit meinen Schwiegereltern und mit meinem Ehemann. Das führte zu einer Disharmonie in meinem Leben.

Meine Psyche befand sich in einem ständig wechselnden Zustand. Hochs und Tiefs wechselten sich ab. Ich war oft launisch. Das führte dazu, dass mein Körper ernsthaft an einer chronischen Darmentzündung erkrankte. Durch die vielen daraus resultierenden Krankenhaus- und anschließenden Erholungsaufenthalte litt meine Familie sehr.

Auf der Suche nach Heilung versuchte ich viele Qigong-Arten – erfolglos!

Im Jahr 2000 schenkte mir ein Bekannter das Buch Zhuan Falun von Li Hongzhi, das Hauptwerk von Falun Dafa. Falun Dafa ist ein Kultivierungsweg für Körper und Geist. Also lernte ich auch die fünf Übungen. Der Schwerpunkt dieses Qigong liegt in der Entwicklung der spirituellen und moralischen Qualität. Man versucht, sich den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht anzugleichen, ein besserer Mensch zu werden, anderen zu helfen und Fehler bei sich selbst zu suchen. Negative Gesinnungen und Anhaftungen wie Neid, Hass, Wut, Ärger werden Schritt für Schritt abgebaut. Rückblickend auf die letzten Jahre erkannte ich, dass mein Körper und mein Geist von stetiger Unruhe und Disharmonie beherrscht gewesen waren.

Falun Dafa hat mir innerhalb von zwei Wochen innere Ruhe, Ausgeglichenheit und meine Gesundheit zurückgegeben.

Im Jahr 2000 erhielt ich durch das Praktizieren von Dafa meine Gesundheit zurück. Zur gleichen Zeit wurde ich geschieden. Dies bedeutete, dass ich nach so vielen Jahren meine beiden Kinder allein betreuen und dazu noch unseren Lebensunterhalt verdienen musste. Da ich jedoch seit vielen Jahren nicht mehr in meinem Beruf gearbeitet und auch keine Computerkenntnisse hatte, blieb mir als einziger Ausweg das Gastgewerbe.

Eine solide Kultivierungsgrundlage aufgebaut

Durch das beständige Fa-Lernen in der Berner Gruppe erhielt ich eine sehr gute Kultivierungsgrundlage. Am Anfang trafen wir uns in der Wohnung eines praktizierenden Ehepaares. Meistens war das ganze Wohnzimmer ausgefüllt mit Praktizierenden. Ich kann mich an diese schöne Zeit noch sehr gut erinnern, denn wir fühlten uns sehr verbunden und stark zusammen. Ein wichtiger Teil bei den Zusammenkünften stellte auch das Aussenden aufrichtiger Gedanken dar. Da die Verfolgung damals in China sehr intensiv und brutal war, spürten wir die Dringlichkeit und die Notwendigkeit, aufrichtige Gedanken oft und über lange Zeit auszusenden. Wir alle legten großen Wert auf diesen Teil der drei Dinge, die der Meister von uns forderte. Oft sandten wir solange aus, bis ich am Schluss von strahlendem hellen Licht eingehüllt und fast geblendet wurde und alle Praktizierenden das Gefühl hatten, dass der Raum heller, klarer geworden war. Ich erkenne heute, dass wir uns durch unseren starken gemeinsamen Wunsch, diese Verfolgung so schnell wie möglich zu beenden, in einem konzentrierten und harmonischen Zustand befanden, sodass wir vom Meister und den aufrichtigen orthodoxen Gottheiten unterstützt wurden. Diesen Zustand hatte ich leider später einige Jahre verloren, doch heute fühle ich ihn manchmal wieder.

Auf einer Fa-Konferenz hat der Meister auf die Frage eines Jüngers gesagt:

„Frage: Sich dem gesellschaftlichen Zustand der gewöhnlichen Menschen anzupassen, führt mit der Zeit leicht dazu, sich von der Strömung treiben zu lassen.

Meister: „Das ist so. Deswegen sage ich, dass ihr, ob ihr langjährige oder neue Schüler seid, in der Gruppe üben und am gemeinsamen Fa-Lernen teilnehmen sollt. In dieser Umgebung wirst du gereinigt. Deine Sprache, dein Verhalten und deine Anschauungen, die von den gewöhnlichen Menschen beschmutzt worden sind, werden ständig gereinigt.“ (Fa-Konferenz im Osten der USA, 27.-28.3.1999 in New York)

Es gab noch etwas, was mir ein gute Kultivierungsgrundlage für die späteren anspruchsvollen Projekte zur Errettung der Lebewesen und für beinahe unüberwindbare Pässe geschaffen hat: unsere Einigkeit, uns bei Schwierigkeiten und Xinxing-Prüfungen gegenseitig zu helfen und uns gemeinsam darüber auszutauschen. Ob jemand bei seinem nicht praktizierenden Ehepartner auf Konflikte stieß, ob jemand von uns Probleme im Arbeitsumfeld oder Schwierigkeiten in der Kultivierung hatte, wir betrachteten alles als unsere eigenen Probleme.

Ich erinnere mich noch gut daran, als ein Praktizierender auf große psychische Schwierigkeiten in der Kultivierung stieß. Sein Zustand verschlechterte sich immer mehr, sodass wir wirklich begannen, uns Sorgen um ihn zu machen. Er war oft geistesabwesend und zerstreut. Beim Verteilen der Zeitungen setzte er sich lange Zeit geistesabwesend irgendwo hin und sagte uns, er müsse aufrichtige Gedanken aussenden. Der Meister hatte uns schon im Jahr 2003 in einem Jingwen gesagt, wie Dafa-Schüler einander helfen können:

„Frage: Bei einem Schüler in unserem Gebiet ist ein ernsthafter Krankheitszustand aufgetaucht. Manche Schüler schlugen vor, dass wir gemeinsam gezielt auf ihn aufrichtige Gedanken aussenden. Manche meinen wiederum, der Meister hat nicht gesagt, dass wir so etwas machen sollen. Ist das eine Sabotage des Dafa?

Meister: Mal gegenseitig helfen, das ist keine Sabotage des Dafa. Wenn ihr auf ihn ausgerichtet das Buch lest, das Fa lest, aufrichtige Gedanken aussendet und ihn umringt, das hat eine Wirkung. Denn die kurze Distanz macht etwas aus. Warum sage ich, dass die kurze Distanz etwas ausmacht? Denn dieser Raum ist von den letzten Faktoren höherer Ebenen in Teile zerteilt. In den Räumen gibt es Unterschiede. Aber mit sehr starken aufrichtigen Gedanken können die Unterschiede beseitigt werden. Wenn du sehr aufrichtig handelst, kann er dich nicht abwehren, denn wenn er dich abwehrt, dann verstößt er gegen das Fa. So ist die Beziehung.“ (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003, 15.02.2003)

Nachdem wir diese Vorgehensweise über längere Zeit beim Fa-Lernen in der Gruppe angewendet hatten, konnte der Praktizierende die Störungen der alten Mächte und die damit zusammenhängenden Anhaftungen beseitigen.

Oft trafen wir uns dazu noch an Wochenenden bei mir zuhause und lasen mehrere Kapitel im Zhuan Falun zusammen. Durch den Austausch untereinander und den starken Willen, gemeinsam vorwärtszukommen, fühlte ich mich wirklich wie in einer Familie.

Fa-Verbreitung

Was sollten wir nun aber tun, um auf die Verfolgung in China aufmerksam zu machen? Da zu dieser Zeit Falun Dafa den meisten Menschen in der Schweiz nicht bekannt war, mussten wir uns auch überlegen, wie wir die von unseren Medien falsch dargestellte Verfolgung in China berichtigen konnten. Es gab kaum Informationen und wir hatten kein Material zum Verteilen. Also stellten wir am Anfang kleine gelbe Flugblätter her, die wir verteilten. So begannen eine Praktizierende aus meinem Dorf und ich die Arbeit zur Fa-Bestätigung. Obwohl zwei chinesische Praktizierende uns mehrmals davon abrieten, da diese Arbeit zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde, ließen wir uns nicht von unserem Vorhaben abhalten.

Später stellten andere Praktizierende immer besser werdende Informationsmaterialien für uns her, bald erschien die erste Version unserer selbstgestalteten Zeitung „Blickpunkt“.

Wir fingen an, im ganzen Berner Oberland flächendeckend unsere 16-seitige Falun Gong Zeitung, den Blickpunkt zu verteilen. Wir benötigten 2 1/2 Jahre, um diese Informationen in den tiefsten Täler und entlegensten Dörfer zu verbreiten. Die Menschen an diesen einsamen Orten nahmen oft die Gelegenheit wahr, um mit uns ins Gespräch zu kommen. Viele bedankten sich für unsere Mühe, den weiten Weg auf uns zu nehmen, um sie auf die grausame Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden aufmerksam zu machen.

Inspiriert vom Jingwen unseres Meisters

„Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten“ beschlossen wir zwei Praktizierenden danach, das Verteilen der Falun- Gong-Zeitungen auf entferntere Gebiete auszuweiten. Der Meister erklärt in diesem Jingwen:

„So soll jeder heraustreten, um die wahren Umstände zu erklären, sodass dies überall hin ausgeweitet wird. Jeder Ort, wo es Menschen gibt, soll erreicht werden.“ (Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten, 1.09.2004, in: Essentielles für weitere Fortschritte III)

Um die vielen Seitentäler, Dörfer und Weiler im bergigen Wallis zu erreichen, benötigten wir viel Zeit. Deshalb nahm ich meine freien Tage zusammen und wir übernachteten dort, wo wir gerade die Zeitungen verteilten, in kleinen Hotels. Ich glaube dass der Meister mir die Weisheit für diese Art der Fa-Berichtigung geöffnet hat, immer und immer wieder sind wir auf Schicksalsverbindungen gestoßen.

Als ich einmal an einer Parade in Wien eine Praktizierende aus Deutschland traf, sagte sie zu mir: „Weißt du, euer Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in Genf vor einigen Jahren (2006) über das Zeitungsverteilen hat mich so inspiriert, dass ich seither selbst angefangen habe, das zu tun.“ Ich war den Tränen nahe.

Mit dem Weitererzählen unserer Erfahrungen können so viele weitere Lebewesen gerettet werden. Weil wir zu Beginn unserer Kultivierung keine anderen Fähigkeiten hatten, war dies unsere einzige Möglichkeit, das Fa zu bestätigen. Dadurch sind in der deutschsprachigen Schweiz viele Dafa-Jünger angespornt worden und wir verteilen immer noch eine große Menge von Minghui-Zeitungen und nun das „Reich der Mitte“, um unsere Schicksalsverbindungen zu finden und die Lebewesen zu erretten.

Der Prozess von nicht können zu können

Der Meister sagt:

„Ihr alle geht durch den Prozess von nicht können bis zu können.“ (Fa-Erklärung während der Podiumsdiskussion von NTDTV, 06.06.2009)

Doch im Jingwen „ Noch fleißiger voranschreiten“ ermahnt uns der Meister:

„Der Prozess von nicht können bis können sollte nicht zu lange dauern.“ (Noch fleißiger voranschreiten, 24.07.2010, Washington, D.C.)

Ich bin unserem Meister unendlich dankbar, dass ich während meiner 19-jährigen Kultivierung viele Dinge lernen musste, um meine Gelübde erfolgreich zu erfüllen.

Die Angst vor Neuem, ob technische Belange oder alltägliche Dinge, waren und sind bis heute eine meiner größten menschlichen Gesinnungen, die ich noch ablegen muss. Auch wenn ich viele dieser Sentimentalitäten, wie zum Beispiel die Angst vor dem PC, dann die Umstellung auf den Mac, die Schwierigkeiten bei der Organisation einer Kunstausstellung, den Beginn bei den Medien, den Verkauf unseres Hauses –, mit dem festen Glauben an den Meister geschafft habe, kommt diese Gesinnung manchmal noch vor. Vor kurzem musste ich ein neues Auto kaufen. Schon einige Tage vor der Übernahme fühlte ich mich schlecht. Ich wurde so sehr von meinen menschlichen Gesinnungen gestört, dass ich oft aufrichtige Gedanken aussenden musste. Ich weiß ganz klar, dass der Meister alles zu meinem Besten arrangiert hat und uns viele schlechte Substanzen weggenommen hat, doch er hat auch gesagt, dass wir die Gewohnheiten selbst loslassen müssen.

Der Meister sagt:

„So eine große Sache wurde für so eine lange Zeit arrangiert. Sehr geordnet! Du wirst es vielleicht nicht glauben, wenn ich sage, dass jeder Schritt von euch und sogar die Länge des Schrittes auch arrangiert sind.“ (Fa-Erklärung in San Francisco 2014, 16.10.2014)

Als ich anfing, Falun Dafa zu praktizieren, war ein Computer ein fremdes Wesen für mich, dem ich höchstens in einem Schaufenster in der Stadt begegnen wollte. Als dann die Fa-Berichtigung weiter voranschritt, erhielten wir immer mehr Informationen von unseren Praktizierenden aus China. Eine Praktizierende druckte und vervielfältigte uns immer mehr verschiedene Informationsmaterialien für Informationsstände und andere Aktionen. Außerdem schrieb sie uns auch unsere Erfahrungsberichte und verschiedene Artikel für die Epoch Times, die damals noch „Die Neue Epoche“ hieß. Es wäre an der Zeit gewesen, meine Fähigkeiten zu erweitern und meine Abneigung gegen den Computer loszulassen.

Eines Tages hatten wir einen Informationsstand in Thun. Als ich am Abend nachhause kam, stand in meinem Wohnzimmer ein Computer. Mein Herz stand fast still, so erschrak ich. Meine Mitpraktizierenden meinten es so gut mit mir. Ich habe damals niemandem erzählt, dass meine Abneigung gegen dieses fremde Ding in meiner Wohnung so stark war, dass ich die nächsten Tage beinahe nicht mehr nach Hause gehen wollte.

Mit viel Geduld hat mir dann in den folgenden Wochen die Praktizierende beigebracht, mit dem Computer umzugehen. Es war eine schwierige Zeit für uns alle – für den PC, für mich und für die Praktizierende. Wenn wieder etwas nicht klappte war ich oft verzweifelt, verärgert und schaute auf das Bild des Meisters. Der Meister lächelte und plötzlich ging es. Meine Geduld hat sich in diesem Prozess wirklich vergrößert. Nach und nach habe ich gelernt, mich in diesem Teil meines Kultivierungsweges als Praktizierende zu betrachten. Durch diese Erfahrung ist mir auch bewusst geworden, wie sehr uns unsere Anhaftungen, Abneigungen oder Wünsche bei unserer Kultivierung stören können und wie oft wir uns selbst Steine in den Weg legen.

Der Meister hat uns mehrmals den Grundsatz erklärt:

„... die Erscheinung resultiert aus dem eigenen Herzen“. (Fa-Erklärung auf der Sitzung von The Epoch Times, 17.10.2009)

Heute ist der Mac mein Freund und Unterstützer geworden.

Ich möchte mich beim Meister und bei dieser Mitpraktizierenden für ihre Barmherzigkeit, ihr Mitgefühl und ihre Geduld herzlich bedanken. Dieser Prozess hat es mir ermöglicht, in der Fa-Berichtigung einen großen Schritt nach vorne zu gehen und später bei einem Medien-Projekt mitzuhelfen.

Der feste Glaube an den Meister

Während unserer Kultivierung werden wir bis zum Schluss immer wieder geprüft, ob wir wirklich und bedingungslos an den Meister glauben. Eine meiner schmerzhaftesten Zeiten war der Verkauf unseres Hauses. Dabei wurde mein Ego auf eine harte Prüfung gestellt und mein Glaube an den Meister geprüft. In diesem Prozess kamen alle meine Gefühle und Emotionen hoch. Der Schmerz des Loslassens drang in den ersten Wochen tief in mein Herz ein. Sorgen und Ängste vor einer neuen Umgebung kamen an die Oberfläche. Obwohl ich klar wusste, dass der Meister besser als ich wusste was ich benötigte, musste ich intensiv an mir arbeiten, um die Gefühle zu eliminieren. In dieser schwierigen Zeit rezitierte ich oft dieses Fa des Meisters:

„Der Meister ist da. Das Fa ist da. Es kann nicht durcheinanderkommen.“ (Zu der Unruhe, die von dem Artikel über Nebenurgeiste verursacht wurde, 19.08.2016)

Als ich das Jingwen von der diesjährigen Fa-Konferenz in New York mehrmals las, erkannte ich einen Grundsatz. Meine Sorgen und Ängste entsprachen dem Herz eines gewöhnlichen Menschen, nicht demjenigen eines Praktizierenden. Der Meister hat uns am Beispiel des Krankheitskarmas versucht zu erklären, dass Sorgen und Bedenken von den Alten Mächten ausgenutzt werden. Der Meister erwähnt auch, dass schon früher die Jünger von Jesus und Shakyamuni auf die Weise geprüft wurden.

Ich hatte immer gedacht, dass ich einen wirklich starken Glauben an den Meister hätte, aber warum machte ich mir dann Sorgen? Der Meister hat doch alles für mich arrangiert, um was brauche ich mich noch zu sorgen? Vertraue ich dem Meister nicht? Sind nicht alle Dinge, die mir in der Kultivierung begegnen, gute Dinge? Sind nicht alle Bitternisse für meine Erhöhung eingerichtet worden?

Der Meister sagt uns in seinem Gedicht „Erleuchtung“:

„Fahren mit dem Schiff des Fa, sorglos und gemächlich. Gut!Mit Kraft weiter fortschreiten zur Vollendung“(Erleuchtung, 14.06.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Als ich dann meine Gefühle und menschlichen Gesinnungen loslassen konnte, fühlte sich mein Körper leicht und ruhig an. Mein Herz wurde wieder weit und offen. Der Immobilienmakler, mein Schwiegersohn, sagte zum Schluss zu mir:„ Es ist erstaunlich wie gut und schnell alles abgelaufen ist.“ Ich sagte zu ihm: „Das macht Falun Dafa!“

Ich danke dem Meister dass er mir so viele Aufgaben zur Errettung der Lebewesen anvertraut hat. Danke Meister, dass Sie mich schon lange vor meiner Kultivierung beschützt haben. Ich schätze meinen Kultivierungsweg sehr. Ich werde mich bemühen, fleißig voranzukommen und meine Anhaftungen, menschlichen Gesinnungen und Gefühle zu beseitigen.

Danke, verehrter Meister! Danke, liebe Mitpraktizierenden!