Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Gipfel erreicht, die Wende folgt

In den vielen Jahren meiner Kultivierung erkannte ich, wie gut das Fa ist. Wir sollen fest an den Meister glauben, das Fa mehr lernen und uns mit der Xinxing mehr Mühe geben. Bei Pässen und Schwierigkeiten bewahren wir unsere Xinxing und lassen keine anderen Gedanken herein. Während es uns körperlich nicht gut geht, sollte sich unser Herz nicht bewegen. Das Böse attackiert in dieser Zeit unsere Gedanken, sodass du Angst bekommst und überlegst, ob dein Körper irgendwo nicht mehr funktioniert; ob du krank bist oder sogar im Sterben liegst.

In der Tat sind das alles falsche Erscheinungen. Lass dich nicht täuschen, betrachte dich als einen Kultivierenden. Wir haben den Meister und es wird uns nichts passieren. Gipfel erreicht, die Wende folgt. Große Wandlungen werden vollzogen.

Diesen Prozess zu durchleben, ist am schwierigsten. Es kommt darauf an, inwieweit du an Dafa und an den Meister glaubst. Ich habe auch erkannt, dass sich der Körper und das Temperament gegenseitig beeinflussen. Die falsche Erscheinung des Krankheitskarmas wird beseitigt, weil du die drei Dinge gut gemacht, deine Xinxing kultiviert, das Temperament geändert und die hartnäckige Anschauung geändert hast. Denn alle Schwierigkeiten werden durch Karma verursacht. Aber das Karma kann umgewandelt werden. Kultivierung ist ernsthaft. Wir dürfen nicht lockerlassen und sollen unsere Xinxing bewahren. (Auszug aus „Standhaft an Dafa glauben – Wunder bei Enkelin erscheint“)

Das Verständnis bezüglich Sicherheit verkörpert die Kultivierungsebene

Ich persönlich denke, als der Meister das Fa bezüglich Sicherheitsfragen erklärt hat, war das für unsere Kultivierung gedacht. Die Worte des Meisters waren bestimmt nicht für die gewöhnlichen Menschen gedacht, damit sie sich gegenseitig erinnern. Das Fa hat unendlichen Inhalt. Man kann auf verschiedenen Ebenen unterschiedliche Grundsätze erkennen. Daher müssen sich alle Praktizierenden in dieser Hinsicht am Fa messen.

Wenn Praktizierende die Grundsätze auf unterschiedlichen Ebenen erkannt haben, können sie unterschiedliche Ansätze haben. Aber solange sie vom Fa her erkennen, wie sie handeln sollen, verkörpert sich die Ebene, die sie erreicht haben. Wir können uns miteinander darüber austauschen und uns gemeinsam erhöhen. Praktizierende, die grundsätzlich anderer Meinung sind, sollten ihre Ansichten nicht bei uns durchsetzen dürfen. Auch sollten wir nicht die Sicherheitsmaßnahmen anderer Praktizierenden als das Festhalten an der Angst betrachten.

Es gibt auf Minghui nicht wenige Erfahrungsartikel zum Thema Sicherheit. Wie zum Beispiel Anleitungen, wie man etwas gegen die Standortermittlung durch die häretische Kommunistische Partei machen kann oder gegen die Telefonüberwachung. Auch geht es darum, kein Handy dabei zu haben, wenn man an wichtigen Treffen teilnimmt, wie dem Fa-Lernen, einem Erfahrungsaustausch oder einer Diskussion über ein Projekt der Fa-Bestätigung. Zudem sollten wir, wenn wir neben einem Festnetztelefon sitzen, entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Die Praktizierenden sollten untereinander nicht per Handy telefonieren. Telefonnummern von Praktizierenden sollen nicht in unseren Handys gespeichert werden. Die aufgezeichneten Telefonnummern von Praktizierenden müssen verschlüsselt werden. Wir können auch nicht beliebig andere Praktizierende nach der Quelle von Materialien fragen und auch nicht danach, mit welchem Projekt der Fa-Bestätigung sie gerade beschäftigt sind. 

Wir können auch nicht beliebig andere Praktizierende und gewöhnliche Menschen darüber informieren, womit wir gerade beschäftigt sind. Die Übergabe von Materialien soll nur unter zwei Praktizierenden stattfinden. Das ist es, was wir machen und gut machen müssen. (Auszug aus „Beachtung der Sicherheit ist etwas, das herauskultiviert wird“)

Uns nicht von gewöhnlichen Menschen abhängig machen

Die Ereignisse um das „Auslieferungsgesetz“ in Hongkong dauern anscheinend schon zu lange an. Sie sind zu einem internationalen Fokus geworden. Könnte dabei etwa der Faktor eine Rolle spielen, dass die Dafa-Jünger zu besorgt sind und sich darauf verlassen?

Die Zeit der Dafa Jünger ist dazu da, das Fa zu bestätigen und die Menschen zu erretten. Durch den Vorfall in Hongkong kann die ganze Welt die bösartige Natur des Bösen klar erkennen. Er zeigt außerdem auf, in welchem Punkt man an das Böse geglaubt hat und wo konkret man darauf hereingefallen ist. Die Dafa-Praktizierenden können erkennen, dass sie sich nicht auf solche Vorfälle und auf die gewöhnlichen Menschen verlassen können, wenn sie das Böse vernichten wollen. Tatsächlich hat der chinesisch-amerikanische Handel die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas vollständig aufgedeckt. Wir müssen wach bleiben, weil das Böse die Menschen ablenken kann, so dass die Menschen die Hauptrichtung der „Errettung der Menschen durch Dafa“ nicht sehen können.  

Dafa-Jünger sollen in ihrem Herzen besonders entschlossen sein. Wenn die Menschen das Böse klar erkennen und Dafa unterstützen, können sie errettet werden. Deshalb haben Dafa und die Dafa-Jünger unter alle Lebewesen die Hauptrolle und stehen im Fokus. (Auszug aus „Ein paar Worte über den Widerstand gegen das „Auslieferungsgesetz“)

Geldangelegenheiten unter Praktizierenden

Ich spreche über meine Erkenntnisse aus der Perspektive der Kultivierung. Wir alle haben unsere Freunde und Familienangehörigen in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen, weil wir uns in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen kultivieren und die Menschen erretten. Wenn wir uns nicht kultivieren würden, wären wir gewöhnliche Menschen und würden uns nicht kennen. Weil wir uns kultiviert haben, sind wir Praktizierende und kennen uns. Daher sind Praktizierende Dafa-Ressourcen. Die Beziehung zwischen Praktizierenden muss auch den Anforderungen des Dafa entsprechen.  

Vielleicht wohnen wir am gleichen Ort und sind in der gleichen Fa-Lerngruppe. Wir tauschen uns miteinander über unsere Kultivierung aus und erhöhen uns gemeinsam. Wir machen gemeinsam die Übungen und senden gemeinsam aufrichtige Gedanken aus. Außerdem kooperieren wir miteinander, um das Dafa besser bestätigen zu können und noch mehr Menschen zu erretten. Das alles ist richtig.

Darüber hinaus sollten andere unnötige zwischenmenschliche Angelegenheiten so gering wie möglich gehalten werden, insbesondere in Bezug auf das Geld. Wenn Praktizierende unsere Verwandten sind, ist es eine andere Sache. Aber es soll auch keine Anhaftung entstehen, weil wir den Maßstab und die Prinzipien von Dafa haben. Es ist kein Problem, Praktizierenden, die durch die böse Partei verfolgt wurden und wieder zurückgekehrt waren, zu helfen, wenn sie finanzielle Schwierigkeiten haben oder wenn es Probleme mit Lebensmitteln gibt. Aber sie sollten nicht von den Praktizierenden abhängig sein. (Auszug aus „Meinung über finanzielle Angelegenheiten zwischen den Praktizierenden“)