Das Praktizieren von Falun Dafa rettete meine Familie
(Minghui.org) Im Jahr 2018 fing ich an, Falun Dafa zu praktizieren. Ich verwandelte mich von einer Ungläubigen zu einer entschlossenen Praktizierenden. Meine Familie hat dadurch ebenfalls Vorteile. Ich danke Meister Li (dem Begründer von Falun Dafa) und kann meine Tränen der Dankbarkeit nicht zurückhalten.
Meine Schwiegermutter praktiziert Falun Dafa seit mehr als 20 Jahren. Oft erzählte sie uns von den Verbesserungen ihres Gesundheitszustandes und ihres familiären Umfeldes. Sie sagte, Falun Dafa zu praktizieren, sei ein Segen. Ich hörte mir das an, hatte aber keine Meinung dazu. Ich glaubte nicht an Wunder, obwohl ich meiner Mutter folgte und so wie sie an das Christentum glaubte. Ich hatte eine gute Bildung und Verständnis für Naturwissenschaften und so lehnte ich ab, was meine Schwiegermutter sagte, und hatte keine gute Meinung von Falun Dafa.
Meine Mutter
Meine Mutter ist 62 Jahre alt und lebt in einer anderen Provinz. In den letzten 20 Jahren war sie häufig krank. Täglich nahm sie Medikamente gegen ihre Herzkrankheit, Myokarditis und chronische Gastritis ein. Während des chinesischen Neujahrs 2018, als ich im Mutterschaftsurlaub war, stellte sich bei ihr eine schwere Mundtrockenheit ein. Ihre Zunge war wund und sie hatte Geschwüre auf den Lippen. Sie konnte weder richtig essen noch schlafen. Sie suchte Ärzte der chinesischen und der westlichen Medizin auf. Ursachen für ihre Symptome wurden aber nicht gefunden. Sie probierte viele Medikamente der chinesischen Medizin aus, ohne dass eine Besserung eintrat.
Im Mai 2018 besuchte mich meine Mutter, um meine neugeborene Tochter zu sehen. Sie wollte in meiner Provinz auch einige Experten aufsuchen. Als sie ankam, war ihr Gesicht dunkel und gelblich. Ich fühlte mich traurig und ging mit ihr rasch zu mehreren Ärzten, doch keiner konnte ihr helfen. Dann gingen wir zu einem Immunologen, der sagte, meine Mutter habe möglicherweise eine Erkrankung, die als „Sjögren Syndrom“ bezeichnet werde. Er gab ihr fünf verschiedene Medikamente. Sie war zufrieden und voller Hoffnung, doch auch nach mehrtägiger Einnahme der Medikamente, zeigte ihr Zustand keinerlei Besserung.
Ich fragte meine Mutter jeden Morgen, ob sie sich besser fühle, was sie aber immer verneinte. Ich forschte im Internet nach und las, das Sjögren Syndrom sei nicht heilbar. Ich fühlte mich verzweifelt, sagte aber nichts zu ihr. Nach zehn Tagen bei mir, wollte meine Mutter aufgeben und heimfahren.
Zwei erhalten das Fa
Meine Schwiegereltern hörten von der angegriffenen Gesundheit meiner Mutter und kamen eilig zu mir in die Wohnung. Obwohl sie meine Einstellung zu Dafa kannten, wollten sie, dass sie länger blieb; sie wollten ihr zeigen, wie man die Falun-Dafa-Übungen praktiziert.
Ich hörte Worte wie: „Nur Falun Dafa kann deine Mutter retten.“ Und so sagte ich: „Mama, geh jetzt bitte nicht weg. Du solltest von meiner Schwiegermutter Falun Dafa lernen.“
Meine Mutter war seit vielen Jahren Christin und so war sie etwas zögerlich. Dann ließ sie sich erweichen und stimmte zu.
Noch am gleichen Abend begann sie Falun Dafa zu lernen. Sie war Analphabetin und konnte das Buch nicht lesen und so hörte sie sich die Vorträge von Meister Li an. Meine Schwiegermutter unterstützte sie, sich die Worte „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ einzuprägen.
Am Morgen war meine Mutter ganz begeistert, als sie mir erzählte: „Ich habe wieder Speichel im Mund und er war letzte Nacht nicht trocken“. Ich war sehr froh. Sie hatte nur einen Abend lang Vorträge des Meisters angehört, – mit solch gutem Erfolg. Es war erstaunlich.
Meine Mutter hörte die Vorträge des Meisters weiter an und lernte auch die fünf Übungen. Sie warf all ihre Medikamente weg und fing offiziell mit der Kultivierung an. Sie versuchte in ihrem täglichen Leben den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen. Das „Sjögren Syndrom“ war sechs Monate später völlig verschwunden. Wenn sie gelegentlich Symptome von Mundtrockenheit hatte, wussten wir, das bedeutete, dass sie sich in ihrer Kultvierung verbessern musste.
Auch die anderen Krankheiten, wie Herzbeschwerden, Magenprobleme, Rückenschmerzen und Beinschmerzen verschwanden. Sie nahm keine Medikamente mehr ein und war beschwerdefrei.
Bald nachdem meine Mutter mit der Kultivierung begonnen hatte, begann auch ich mich zu kultivieren. Begeistert las ich das Buch Zhuan Falun, das Hauptwerk von Falun Dafa. Während der ersten drei Tage wurden dabei meine Weltanschauung und Wertorientierung stark tangiert. Ich hatte das Gefühl, jahrzehntelang mit unklarem Kopf gelebt zu haben. Obwohl ich eine vieljährige Ausbildung hinter mir hatte, war solches Wissen im Lichte von Falun Dafa betrachtet gar nicht wert, erwähnt zu werden. Kurz nach Beginn meiner Kultivierung, öffnete der Meister mein Himmelsauge. Als ich die 2. Übung machte, sah ich wunderschöne Szenen. Wenn ich die Sitzmeditations-Übung machte, sah ich überall Falun-Symbole auf den Bergen.
Meine Familie wird begünstigt
Meine Tante hatte Lungenkrebs im Endstadium. Die Krebszellen hatten sich bereits in ihren Knochen und im Blut ausgebreitet. Die Ärzte wussten nicht mehr, was sie noch tun konnten. Weil meine Tante das Wunder kannte, das bei meiner Mutter geschehen war, begann auch sie, Falun Dafa zu lernen. Anfangs hatte sie Fieber und musste sich übergeben. Wir sagten zu ihr, dass der Meister ihren Körper reinigen würde. Nach zwei Wochen ging es ihr besser, und nun ist sie völlig gesund.
In der zweiten Hälfte des letzten Jahres wurden bei meiner Großmutter Zysten in der Leber diagnostiziert. Sie hatte mehrfache Organausfälle und war fast auf Intensivpflege angewiesen. Als sie die Vorträge des Meisters anhörte, verschwanden die Symptome allmählich und ihr Gesundheitszustand wurde wieder normal.
Mein Vater hatte immer wieder chronische Gastritis und Peri-Arthritis in der Schulter. Mein Schwiegervater hatte Hyperglykämie und Bluthochdruck. Mein Mann litt immer unter Schnupfen. Ich hatte Magenprobleme, Hautallergien und so weiter. Nun sind die Krankheiten in unserer Familie alle ohne irgendwelche Behandlungen weg. Viele meiner Verwandten haben ähnliche Geschichten. Alle in meiner Familie erlebten das Wunder von Falun Dafa, als sie anfinden zu praktizieren.
Unter der Fürsorge des Meisters ist nun wieder Freude in unsere Wohnungen eingekehrt. Für mich ist es ganz klar, ohne Dafa hätte keiner von uns diesen Tag erlebt. Nur durch anhaltenden Fleiß können wir unserem Meister etwas dafür zurückgeben.
Steigerungen bei der Arbeit
Praktizieren von Falun Dafa brachte mir nicht nur Gesundheit, es verbesserte auch meine Beschäftigungssituation. Früher opferte ich mich für Arbeit auf und hoffte immer, befördert zu werden und viel Geld zu verdienen. Obwohl ich hart arbeitete, waren meine Position und mein Verdienst durchschnittlich. Als ich dann das Fa lernte, erkannte ich, wie falsch ich zuvor gelegen hatte. Schließlich erkannte ich, dass Ruhm und Glück gegen „eigene Tugend“ eingetauscht werden und nicht erzwungen werden können. Ich erkannte auch, dass diese menschliche Welt ein Ort ist für unsere Kultivierung und nicht das letztendliche Ziel unseres Lebens. Wir kommen in diese Welt und sollten diese Kultivierungsumgebung dazu nutzen, unsere Anhaftungen aufzulösen und zu unserem wahren Selbst zurückzukehren.
Wenn wir weiterhin schlechte Taten begehen und Karma ansammeln, werden wir immer wieder in den Kreislauf von Reinkarnation fallen. Daher kultiviere ich mich nach Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Ich kümmere mich nicht mehr um persönlichen Gewinn und Verlust. Als ich die Anhaftungen der alltäglichen Menschen aufgab, kam ich in meiner Karriere voran und mein Einkommen steigerte sich. Das ist der Segen, den ich durch das Praktizieren von Falun Dafa bekam.
Ich bedauere, dass ich nicht früher in die Kultivierung von Falun Dafa eingetreten bin. Ich bin glücklich, dass ich letztendlich doch angefangen habe, Falun Dafa zu praktizieren – es ist die glücklichste Sache in meinem Leben!
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