Singapur: Chinese nimmt am Neun-Tage-Seminar von Falun Dafa teil – und hört mit Rauchen und Trinken auf

(Minghui.de) Ein neuntägiges Seminar zur Einführung in Falun Dafa [1] bereicherte das Leben der Teilnehmer, die im tropischen Stadtstaat Singapur zuhause sind.

Praktizierende in Singapur veranstalten regelmäßig Neun-Tage-Seminare zu Falun Dafa. Das letzte Seminar fand vom 19. bis 27. Oktober 2019 statt. Die Teilnehmer eines solchen Seminars sehen sich Videos der Vorträge von Li Hongzhi, dem Gründer des Falun Dafa, an und lernen die fünf Falun-Dafa-Übungen. Einige erleben danach wundersame körperliche und seelische Veränderungen.

Teilnehmer des Neun-Tage-Seminars zu Falun Dafa sehen sich das Video mit dem Vortrag von Li Hongzhi an – die Lehre, welche die Kultivierung anleitet.

Teilnehmer des Neun-Tage-Seminars lernen die Bewegungen der Falun-Dafa-Übungen.

Cao kommt ursprünglich aus Festlandchina. Früher hatte er einen negative Meinung über Falun Dafa gehabt. Er erinnerte sich, dass sogar seine Lehrbücher im Gymnasium Passagen enthielten, die darauf ausgelegt waren, Hass auf Falun Dafa zu schüren. Dadurch war er tief von der Propaganda der Kommunistischen Partei indoktriniert gewesen. Selbst nachdem er jahrelang in Singapur gelebt und gearbeitet hatte, war es ihm nicht gelungen, dieses Vorurteil abzulegen.

Eines Tages bekam er auf dem Heimweg einen Flyer über Falun Dafa in die Hand gedrückt. Er warf ihn schnell weg. Zu Hause beschloss er, in Internet nach Falun Dafa zu suchen. Dabei vertiefte er sich in Artikel darüber und die Verfolgung. Am nächsten Tag setzte er seine Recherchen fort und erkannte, dass mit Falun Dafa alles in Ordnung ist und dass er sich von der KP Chinas hatte täuschen lassen.

Vor zwei Monaten besuchte er sein erstes Neun-Tage-Seminar. Er fand es erstaunlich, dass er nach dem Kurs ohne Weiteres mit dem Rauchen und Trinken aufhören konnte. Sein Verlangen nach diesen Dingen war verschwunden. Später erzählte er, dass ihm auch klargeworden sei, wie wichtig es ist, nach höheren Prinzipien zu leben, um das eigene Karma zu beseitigen.

Eine andere Workshop-Teilnehmerin, Madhurai aus Indien, gab zu, dass sie immer sehr aufbrausend gewesen sei. Aber seit dem Besuch des Falun-Dafa-Seminars sei sie in der Lage, sich zu beherrschen. Sie habe allmählich verstehen können, was Meister Herr Li in seiner Lehre erklärt, und stimmt den Prinzipien zu, die er lehrt. Als sie eine neue Sichtweise gewonnen hatte, wurde sie toleranter und kann jetzt andere besser akzeptieren.

Zhiguang nahm zum zweiten Mal an dem neuntägigen Falun-Dafa-Workshop teil. Er hatte es beim ersten Mal etwas schwierig gefunden, Falun Dafa zu praktizieren, sagte aber, dass es diesmal einfacher sei. Sein Freund meinte, dass dieser Übungsweg sehr förderlich sei und er sich körperlich jetzt sehr wohl fühle. Die Praktizierenden seien so warmherzig und freundlich, dass sie wie eine Familie erscheinen würden.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.