(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende aus Zentraljapan waren am 26. Oktober 2019 mit einem Stand auf der Welfare Messe in Inazawa, Provinz Aichi vertreten.

Sie zeigten dort die Falun-Dafa-Übungen und verteilten Informationen und Lesezeichen mit handgefertigten Origami-Lotusblumen. Darauf standen die Werte der traditionellen spirituellen Praxis: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ und „Falun Dafa ist gut“.

26. Oktober 2019, Inazawa, Aichi, Japan: Gespräche mit den Besuchern über Falun Dafa und Vorführung der Übungen auf der Welfare Messe

Mehrere Messebesucher zeigten Interesse, die Übungen zu lernen. Praktizierende erklärten ihnen die gute Wirkung der Übungen und luden sie zu einem der kostenlosen Kurse ein, die monatlich im städtischen Kulturzentrum stattfinden. Viele waren entsetzt über die langjährige Verfolgung in China, von der sie zuvor noch nichts gewusst hatten.

Auch der Bürgermeister, der stellvertretende Bürgermeister und der Vorsitzende des Stadtrates blieben am Stand der Praktizierenden stehen und informierten sich über die Verfolgung von Falun Dafa.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.