Bulgarien, Sofia: Klare Kritik angesichts der „schrecklichen Verbrechen“ der KP Chinas

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende waren am Abend des 24. Oktober 2019 auf dem Patriarchen-Evtimii-Platz mit einem Stand präsent. Dort machten sie auf die Verfolgung von Falun Dafa und den Organraub durch die Kommunistische Partei in China aufmerksam.

24. Oktober 2019 in Sofia: Passanten unterschreiben eine Petition, in der das Ende des Organraubs durch die KP in China gefordert wird.

Zwei große Transparente in bulgarischer und chinesischer Sprache forderten: „Bringt Jiang Zemin vor Gericht“ und „Beendet den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden in China“. Kontinuierlich strömten Menschen vorbei. Viele kamen ins Gespräch mit Praktizierenden. Sobald sie mehr über die Verfolgung in China erfahren hatten, verurteilten sie die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas und unterstützten die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden.

Ein Mann mittleren Alters fand klare Worte: „Ich beschäftige mich seit fast 40 Jahren mit Theologie. Als ich Ihren Stand und die Plakate sah, wurde mir klar, dass die Menschen diese Tatsache nicht verstanden haben: Die Kommunistische Partei Chinas ist in der Tat eine böse Religion. Sie begeht Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ihre Verbrechen werden nicht vergessen werden.“

Eine Frau berichtete, dass sie in einem Militärbüro gearbeitet und gerade in Rente gegangen sei. Obwohl sie die Petition wegen ihrer Position nicht unterschreiben konnte, versicherte sie den Praktizierenden: „Ich bin definitiv auf eurer Seite. Ich bin gegen den Organraub!“

Ein leitender Mitarbeiter der Nationalbibliothek sagte: „Die Kommunistische Partei begeht schreckliche Verbrechen! Sie belügt und täuscht die Menschen und tut schreckliche Dinge hinter den Kulissen.“

Ein älteres Paar war ebenfalls entsetzt über die Verfolgung. Die Gräueltaten fanden sie unvorstellbar. Beide unterschrieben die Petition und hofften, dass der Organraub sofort beendet werde.

Zwei Frauen lasen die Informationen sorgfältig durch, sprachen mit Praktizierenden und unterschrieben dann die Petition. Später kamen sie mit vier ihrer Kollegen zurück, die ebenfalls unterschrieben.