Puerto Rico: Falun Dafa auf Veganer-Fest in Guayama
(Minghui.org) Gekommen waren Naturkosthändler, Fitnesstrainer, Naturheilkundler, Chiropraktiker, Ernährungswissenschaftler, Familien, Studenten, Lehrer – zum Veganer-Fest der Interamerikanischen Universität von Puerto Rico in der Stadt Guayama. Sie alle waren auf der Suche waren nach einem gesünderen, verantwortungsvolleren und spirituellen Lebensstil. Umso mehr waren sie angenehm überrascht, dass auf dem Veganer-Fest auch etwas für ein spirituelles Wachstum angeboten wurde: durch die Gruppe der Falun-Dafa-Praktizierenden.
Die Praktizierenden stellten hier am die alte chinesische Meditationspraktik Falun Dafa [1] vor und machten auf die Verfolgung dieses Übungsweges durch die Kommunistische Partei Chinas aufmerksam. Außerdem sammelten sie Unterschriften für eine Petition, die an den US-Botschafter für Religionsfreiheit, Samuel D. Brownback, gerichtet war.
Alle Festbesucher, die an den Tisch der Praktizierenden traten, trafen hier zum ersten Mal auf Falun Dafa. Mit großem Interesse lasen sie in den bereitliegenden Broschüren und Büchern, darunter auch im Einführungsbuch Falun Gong: Der Weg zur Vollendung und sahen sich die Vorführung der Falun-Dafa-Übungen an. In den Gesprächen mit den Praktizierenden konnten sie ihre Fragen stellen.
Ein barmherziges Herz
Zu den ausgestellten Informationen der Praktizierenden gehörten mehrere Auszüge aus Falun-Dafa-Büchern. So auch den Grundsatz von Meister Li Hongzhi: „Wir sollen ein barmherziges Herz haben.“ (Falun Gong: Der Weg zur Vollendung, Seite 57) Viele hielten an dieser Stelle kurz inne, lasen bis zum Ende weiter, lächelten und nickten zustimmend. Eine Frau strich mit ihrer Hand über diesen Absatz und sagte voller Ehrfurcht: „Das gibt mir ein gutes Gefühl. Ich danke euch.“
Krankenpflegeschüler entdecken Falun Dafa zum ersten Mal.
Auf dem Tisch der Praktizierenden lag auch die Erklärung des US-Botschafters Brownback an das kommunistische Regime Chinas mit den Worten: „Ihr werdet euren Krieg gegen den Glauben nicht gewinnen.“ Viele Besucher blieben stehen, um auch die Erklärungen der US-Amerikanischen Kommission für internationale Religionsfreiheit, des US-Außenministeriums und der amerikanischen Ärzteorganisation Doctors Against Forced Organ Harvesting (DAFOH) zu lesen.
Eine Frau unterschreibt die Petition, nachdem sie die Erklärung des US-Botschafters Brownback an das kommunistische Regime gelesen hatte. darin verurteilt er den Glaubenskrieg der KP in China.
Über die Verfolgung des Glaubens in China wollten die Teilnehmer mehr erfahren. Sie waren entsetzt, als sie von Folter, Zwangsarbeit, Gehirnwäsche, Massenverhaftungen und dem Organraub an Lebenden erfuhren. Ohne Zögern unterschrieben sie die Petition.
Nachdem er sorgfältig die Informationen über die Verfolgung durchgelesen hat, unterschreibt ein Mann die ausliegende Petition.
Ein Mann las sich jedes Informationsblatt aufmerksam durch und sagte dann: „Das ist unglaublich.“ Wort für Wort las er die Petition durch und setzte dann seine Unterschrift entschlossen darunter. Dann holte er seine Frau und zeigte ihr die Informationen. Auch sie unterschrieb die Petition. Der Mann dankte den Praktizierenden dafür, dass sie auf die Verfolgung hinweisen.
Krankenpflegeschüler lesen die Informationstafeln.
Der Stand der Praktizierenden befand sich in der Nähe des Eingangs zur Schule für Krankenpfleger. Als zahlreiche Schüler und Lehrer die Informationstafeln bemerkten, waren sie entsetzt darüber, dass in China ihre Berufsgruppe in Menschenrechtsverletzungen verwickelt ist. Sie lasen alles aufmerksam durch und waren sprachlos. Ein Wissenschaftler bedankte sich bei den Praktizierenden für ihr Engagement.
Übungsvorführung
Vorführung der Übungen auf dem Veganer-Fest in Guayama in Puerto Rico
Die Praktizierenden waren eingeladen worden, auch die Falun-Dafa-Übungen auf dem Fest vorzustellen. Bei der Präsentation erklärten die Praktizierenden den Zuschauern, wie die sanften, langsamen Bewegungen den Körper verändern können. Diejenigen, die die zweite Übung – die Falun-Pfahlstellung – unter Anleitung der Praktizierenden mitmachten, berichteten im Anschluss, dass sie sich nach der Übung fröhlich, ruhig und gelassen fühlen würden.
Unter den Teilnehmern des Festes waren auch Anhänger der Siebenten-Tags-Adventisten. Einige von ihnen betrachteten die Aufsteller der Praktizierenden mit Interesse und Sorge. Sie stellten viele Fragen und dankten den Praktizierenden herzlich für ihre Arbeit.
[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.
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