Japan: Falun Dafa auf Sobue Ginkgo-Fest in der „goldenen Stadt“ mit den 10.000 Ginkgo-Bäumen

(Minghui.org) Vom 23. bis 24. November 2019 nahmen Falun-Dafa-Praktizierende am jährlichen 22. Sobue Ginkgo-Fest in Inazawa teil. Die im Verwaltungsbezirk Aichi gelegene Stadt Inazawa verfügt über 10.000 Ginkgo-Bäume und ist als „goldene Stadt“ bekannt. Das Fest fand in der Sobue-Cho Turnhalle statt.

Dort verteilten die Praktizierenden Informationsmaterialien über Falun Dafa an die Besucher und zeigten an ihrem Stand die fünf sanften Übungen. Ihre wunderschönen handgefertigten Papier-Lotusblüten nahmen die Besucher gerne entgegen.

Der Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden während des 22. Sobue Ginkgo-Festes in Inazawa vom 23. bis 24. November 2019

Die Besucher nehmen gern die aus Papier handgefertigten Lotusblüten entgegen, die mit den Worten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ und „Falun Dafa ist gut“ bedruckt sind.

Praktizierende zeigen während des Festes die Übungen.

Ein über 70-Jähriger steckte einen Flyer in sein Sakko, so dass die Worte „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“ und „Falun Dafa ist gut“ deutlich sichtbar waren. Er war begeistert und sagte: „Ich mache Werbung für Falun Dafa!“

Als ein Praktizierender Falun Dafa am Informationsstand vorstellte und über die Verfolgung der traditionellen Kultivierungspraktik für Körper und Geist durch die Kommunistische Partei Chinas sprach, kam ein chinesisches Ehepaar vorbei. Die beiden blieb am Informationsstand stehen und hörten zu. Der Praktizierende schlug den Chinesen vor, aus der Partei und den ihr zugehörigen Unterorganisationen auszutreten.

Der Mann antwortete, dass er keiner Organisation der Partei angehöre. Allerdings sei seine Frau als Kind in die Jungen Pioniere und den Kommunistischen Jugendverband eingetreten. Ohne zu zögern, war die Frau zum Austritt bereit.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.