Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Die Faktoren von Hass und Neid im eignen Feld eliminieren

Der Autor des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ verdeutlicht, dass der Geist des Kommunismus aus Hass und Elementen niedriger Ebenen besteht. Als ich die Neun Kommentare in diesem Bewusstsein las, wusste ich, dass Neid die Wurzel vieler meiner Anhaftungen und die Quelle von Konflikten mit anderen Praktizierenden war. Den Gedanken, dass Neid der Hauptgrund für Jiang Zemins eigenmächtigen Beginn der Verfolgung war, hatte ich noch nie verstanden. Jetzt begreife ich, dass es sich bei Neid um kein einfaches Thema handelt.

Der Meister sagt:

„Wenn einer bei der Kultivierung den Neid nicht beseitigt, kann er keine wahre Buddhaschaft erhalten.“ (Zhuan Falun, Online-Version 2019, S. 359)

Vielleicht sind wir uns nicht darüber im Klaren, dass es versteckten Neid in uns gibt. Nach dem Lesen der Veröffentlichung sendete ich häufig aufrichtige Gedanken aus, um die verkommenden Elemente in mir zu beseitigen und mein Verständnis über die traditionelle Kultur zu vertiefen. Dieser Geist ist eine Manifestation der Alten Mächte. Wegen meiner verkommenen menschlichen Anschauungen kommt es zu Konflikten unter den Praktizierenden, die uns schwächen. Nun sind alle bösartigen Tricks in den Veröffentlichungen von Dajiyuan [chinesische Epoch Times] aufgelistet. Das ist praktisch für unsere persönliche Kultivierung.

Ein Praktizierender sprach mir gegenüber einmal über seinen verborgenen Hass und wie ihn deswegen oft ohne Grund Ärger überkam. Er hatte keine Ahnung, warum er so hass- und neiderfüllte Gedanken in sich trug.

Ein anderer Praktizierender sagte über Neid, es gebe verschiedene Schweregrade – von Beschwerde, über das Hegen von Groll bis zu Hass. Wir müssen Neid und Hass bewusst ablehnen. Dieser Geist ernährt sich von der Energie, die er aus dem Hass der Menschen bezieht. Wenn unsere Gedanken diesen Elementen entsprechen, kommt er zu uns, um Energie zu erhalten, und kontrolliert uns. (Auszug aus „Das Herz wiederfinden, das ich einst in dem Fa-Bestätigungsprojekt Epoch Times hatte“)

Harte Bedingungen helfen mir voranzukommen

Bei der Verteilung der Epoch Times gehe ich den Weg der Fa-Berichtigung. Nachdem ich um Mitternacht aufrichtige Gedanken ausgesendet habe, gehe ich zu Bett. Um 2 Uhr stehe ich wieder auf, um die Zeitungen im Büro abzuholen. Anfangs verlief ich mich ständig. Es war eine große Herausforderung für mich. Um die Epoch Times so früh wie möglich an unsere Abonnenten auszuliefern, überwand ich alle möglichen Schwierigkeiten – starken Regen, Überschwemmung, schwierige Straßenverhältnisse etc. Manchmal regnete es ein oder zwei Monate lang jeden Tag. Ich packte die Zeitungen gut ein und lieferte sie an unsere Abonnenten aus. Bei sehr starkem Regen war ich völlig durchnässt.

Seit zwei Jahren verteile ich nun die Epoch Times. Wenn ich sehe, wie sehr sich die Leute über die Zeitung freuen, finde ich, dass sich die Mühe gelohnt hat. Ich sage den Menschen, sie sollen rücksichtsvoll miteinander umgehen und dass jeder etwas Positives beitragen kann. Manche Ladenbesitzer nehmen mir die Zeitungen mit beiden Händen ab. Manche kommen zu mir ans Fahrrad, um ein Exemplar zu erhalten. Andere bieten mir Frühstück an. Ein Gebäudeverwalter bat mich, die Zeitungen in seinem Büro zu lassen. Er würde sie dann selbst an die Abonnenten im Haus verteilen, sodass ich nicht so weit zu laufen hätte. Wenn ich an die Hochs und Tiefs im Prozess der Verteilung der Epoch Times denke, wird mir warm ums Herz und ich bin voll Freude und Dankbarkeit!

Ich weiß, wir befinden uns in der Endphase der Fa-Berichtigung. Ich sollte auf dem Pfad der Errettung der Lebewesen weitergehen. Die Epoch Times zu verteilen, erfüllt mich mit Freude und Glück. Vielen Dank, Meister, dass Sie mir die Möglichkeiten gegeben haben, mich zu kultivieren! Körperliche Belastung bedeutet für mich nichts. Ich weiß, dass ich mich verbessern muss, wenn ich mit anderen Praktizierenden Konflikte habe. Aber solange wir dem Fa folgen, nach innen schauen und unsere Anhaftungen finden, können wir alle Hindernisse beseitigen.

Der Meister sagt:

Der Druck, der von außerhalb der Dafa-Jünger kommt, ist eine Prüfung und stellt eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten dar. Die Konflikte oder der Druck, der von innerhalb der Dafa-Jünger kommt, sind ebenfalls eine Prüfung und gleichfalls eine Chance für ein fleißiges Voranschreiten.“ (Ein Grußschreiben an die europäische Fa-Konferenz, 07.11.2016)

(Auszug aus „Um meine Gelübde zu erfüllen, kam ich in diese Welt“)