Reiseleiterin in Taiwan: „Denkt daran, aus der Kommunistischen Partei auszutreten!”

(Minghui.org) Ein Mann rief fröhlich: „Endlich habe ich euch gefunden! Ich werde die Petition unterschreiben. Ich werde jede Petition für Falun Dafa unterschreiben!“ Dann erzählte er, wie er nach den Veränderungen in China versucht habe, Informationen über Falun Dafa zu erhalten. Dann nahm er verschiedene Lesematerialien mit.

Das Jahr 2019 geht zu Ende und Taiwan ist mit sonnigem Wetter gesegnet. Viele Touristen aus aller Welt besuchen die Nationale Dr. Sun Yat-sen Gedenkhalle in Taipeh. Falun-Dafa-Praktizierende begrüßen sie, zeigen die Übungen und sprechen mit ihnen über Falun Dafa [1] und deren Verfolgung.

Touristen aus der ganzen Welt bleiben am Informationsstand der Praktizierenden stehen und erfahren von der Verfolgung.

Reiseführerin: „Denkt daran, aus der Kommunistischen Partei auszutreten!“

Eine Reiseleiterin gab ihrer Gruppe noch eine ausführliche Liste von Ratschlägen. Sie deutete auf den Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden und sagte: „Wir treffen uns am Falun-Dafa-Stand. Das ist euer Orientierungspunkt. Wenn ihr in Taiwan reist, ist Falun Dafa immer ein Orientierungspunkt. Wenn ihr auf Praktizierende trefft, ist das gut für euch. Denkt daran, aus der Kommunistischen Partei auszutreten!“

Chinesischer Tourist informiert sich für seine Familie über Falun Dafa

Ein Chinese aus der Provinz Guangdong kam zum Stand der Praktizierenden und fotografierte die Informationstafeln. Er erzählte einer Praktizierenden von einem Stand in Hongkong. Dort habe er mehrere Informationsblätter mitgenommen. Er sagte: „Ich habe noch keine so vollständige Ausstellung wie diese hier gesehen. Ich würde gerne von allen Schautafeln Fotos machen.“

Dann sah er die zweite Informationstafel über die sogenannte „Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens“. „Das ist wichtig“, betonte er. „Ich muss das Geschriebene Zeile für Zeile filmen.“ Dann nahm er alles auf ein Video auf.

Der Mann sagte zu der Praktizierenden: „Das chinesische Volk vertraut der Kommunistischen Partei nicht. Jene die sagen, daß sie der Partei vertrauen, tun es nur zu ihrem Schutz. Es scheint, als ob sie und die Beamten der Partei vertrauen. Ich bin sicher, dass die Funktionäre der Partei die Menschen betrügen! Ich hoffe, ihr wisst eure Demokratie und Freiheit in Taiwan zu schätzen. Wenn die Kommunistische Partei hierher kommt, werdet ihr sie verlieren.“

Er sagte, daß er seinem Sohn die aufgenommenen Videos zeigen werde. „Er glaubt der Kommunistischen Partei genauso wenig.“

Junger Mann aus Kanada: „Ich halte zu Euch!“

Ein junger Mann aus Vancouver stellte einem Praktizierenden Fragen über die Verfolgung. Er war für einen Monat in Peking gewesen. Er hatte beabsichtigt, dort ein Unternehmen zu gründen. Dann hörte er von den Gräueltaten der Kommunistischen Partei in Xinjiang und Hongkong. Deshalb machte er keine Geschäfte, bei denen er etwas mit der Kommunistischen Partei zu tun hat. Er sagte: „Westliche Menschen sehen immer deutlicher die Bösartigkeit der Kommunistischen Partei Chinas! Sie tut, was Dämonen tun würden!“

Der junge Mann sorgte sich um die Sicherheit der Falun-Dafa-Praktizierenden. Er sagte: „Ich hoffe, dass ihr sicher seid und nicht von der Kommunistischen Partei belästigt werdet. Ich hoffe, die Verfolgung endet bald!“

Der junge Mann fotografierte die Ausstellungstafeln über die Verfolgung. Er sagte: „Ich mache mir um die verfolgten Falun-Dafa-Praktizierenden Sorgen. Menschen sollten Glaubensfreiheit haben. Ich halte zu Euch.“

Touristin aus China: „Ich erfuhr von der Verfolgung in China“

Eine Frau blieb mit ihren Eltern stehen und sie lasen die Informationen über Falun Dafa. Die Frau sagte: „Wir sind seit ein paar Tagen in Taiwan und haben an vielen Orten Informationen über Falun Dafa gesehen. Ich erfuhr von der Verfolgung in China. Auch Falun-Dafa-Praktizierende in China informieren über die Verfolgung. Ich habe mit einem Praktizierenden im Park gesprochen. Ich kenne die Fakten. Ich halte meine Eltern niemals davon ab, die Informationen darüber zu lesen.“

Die Mutter der Frau nahm eine Broschüre mit.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.