Kawasaki, Japan: Die preisgekrönte Dokumentation „Human Harvest“ berührt Publikum

(Minghui.org) Der mit dem Peabody-Preis ausgezeichnete Dokumentarfilm Human Harvest wurde von Mai bis Dezember 2018 sechs Mal in entlegenen Bezirken von Kawasaki gezeigt.

Der Film thematisiert den staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden, der auf Befehl der Kommunistischen Partei Chinas durchgeführt wird.

Filmvorführung von „Human Harvest“

Gut besuchte Filmvorführung der preisgekrönten Dokumentation „Human Harvest“

Für die Filmvorführung wählten die Praktizierenden öffentliche Einrichtungen wie Gemeindezentren. Sie informierten die Bürger über die Vorführung, indem sie in Busbahnhöfen Flugblätter verteilten, diese auch von Haus zu Haus verteilten sowie mit der Werbung mitschickten.

Bei jeder Veranstaltung warteten einige Praktizierende draußen, um die Zuschauer zu begrüßen. Sie stellten ihnen auch Informationsmaterialien über Falun Dafa und den staatlich geförderten Organraub an Praktizierenden in China zur Verfügung. Nach jeder Vorführung konnten die Gäste Fragen stellen.

„Schrecklich und unglaublich“

Die Zuschauer sahen sich den Film aufmerksam an. Ein Mann in den 60ern sagte: „Unschuldige Menschen werden wegen ihrer Organe getötet. Das ist übel, schrecklich und unglaublich. Das dürfen wir nicht zulassen.“

Nach der Filmvorführung waren die Besucher entsetzt. Sie ermutigten die Praktizierenden, die Menschen weiterhin über das schreckliche Verbrechen zu informieren. Eine Frau sagte: „Ich höre heute zum ersten Mal vom Organraub. Wir sollten noch mehr Leute darüber informieren, finde ich. Bitte setzen Sie Ihre Bemühungen fort!“