Neues Leben, neue Hoffnung

(Minghui.org) Ich war über zwanzig Jahre lang Soldatin und Ärztin. Während meiner Zeit bei der Armee freundete ich mich mit vielen Menschen an, die ich als meine Brüder und Schwestern ansah. Seit 2015 bin ich in Rente. Hier möchte ich davon berichten, wie sich meine Kultivierungsumgebung seitdem verändert und entwickelt hat.

Eine zufällige Begegnung

Die erste Person, die ich mit Falun Dafa bekannt machte, war eine Frau namens Zhu Chun (Name geändert). Sie war eine ehemalige Kollegin aus meiner Zeit bei der Armee. Wir hatten in der gleichen Abteilung gearbeitet. Im vergangenen März besuchte sie einen Arzt in einem Armeekrankenhaus. Ich arbeitete zufällig dort. Ich war gerade am Telefonieren, als ein Freund mir sagte, dass sie dort sei, und so rief ich sie an.

Sie erzählte mir, dass sie krank sei. In den vergangenen 17 Jahren hatte sie Medikamente gegen hohen Blutdruck genommen. Außerdem hatte sie eine Halswirbelsäulendegeneration und Arthritis. Vor kurzem war bei ihr außerdem noch Diabetes diagnostiziert worden. Sie machte sich große Sorgen. Da erzählte ich ihr von Falun Dafa.

Ein paar Tage später suchte ich sie in ihrer Wohnung auf. Ich erzählte ihr, dass ich Falun Dafa praktizieren würde, und erklärte ihr die Hintergründe von Falun Dafa. Ich berichtete ihr, wie Falun Dafa mir geholfen hatte, meinen Gesundheitszustand zu verbessern. Sie glaubte mir. Ich gab ihr einen kleinen Taschencomputer, den ich mitgebracht hatte, und sagte ihr, dass sie sich die Vorträge von Lehrer Li Hongzhi (dem Begründer von Falun Dafa) anhören solle. Zwei Tage später würde ich ihr die Übungen beibringen.

So fing sie an, Falun Dafa zu praktizieren. Das ist jetzt eineinhalb Jahre her. Ihre Krankheiten sind verschwunden. Als sie bei der Arbeit untersucht wurde, war alles normal. Sie war sehr froh und erzählte mir viele wundervolle Geschichten und Erfahrungen, die sie erlebt hatte, seitdem sie zu praktizieren angefangen hatte. Sie ist dem Lehrer sehr dankbar.

Ein Wiedersehen

Eine weitere Freundin aus der Stadt Hefei, Provinz Anhui war eine ehemalige Kollegin. Sie hatte bis zur Rente bei der Armee gearbeitet. Wir hatten uns über 20 Jahre lang nicht mehr gesehen.

Als sie letztes Jahr ihre Heimatstadt besuchte, lud ich sie ein. In unserem Gespräch erzählte sie mir, dass die 40 Jahre in der Armee ihr viele Krankheiten eingebracht hätten: Magenprobleme, eine Gallenblasenentzündung, eine Halswirbelsäulendegeneration, eine Degeneration der unteren Wirbelsäule, Kopfschmerzen und so weiter. Sie musste jeden Tag sieben oder acht verschiedene Medikamente nehmen.

Diese Gelegenheit nutzte ich, ihr Falun Dafa vorzustellen. Ich erzählte ihr, dass ich jetzt seit über 20 Jahren Falun Dafa praktizieren und keinerlei Medikamente benötigen würde. Daraufhin wollte sie den Kultivierungsweg unbedingt von mir lernen. Ich brachte ihr die fünf Übungen bei und gab ihr einen kleinen Taschencomputer, damit sie sich die Vorträge des Meisters anhören konnte. Zudem lehrte ich sie die Sätze: „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit-Güte-Nachsicht ist gut“.

Kurz nachdem sie mit der Kultivierung angefangen hatte, erzählte sie mir, dass sie nun keine Medikament mehr nähme. Sie könne ihre Erfahrungen nur mit dem Wort „unglaublich“ beschreiben. Ich bestärkte sie darin, in der Kultivierung vorwärtszugehen und die Gelegenheit zu schätzen.

Neues Leben, neue Hoffnung

In dieser Geschichte geht es um ein Ehepaar, dass hohe Positionen in der Armee inne hatte. Die Geschichte begann mit einem Traum, den ich im Juni 2018 hatte. In meinem Traum sah ich Jin Yulin, eine Freundin aus meiner Kindheit. Wir hatten uns sehr lange nicht gesehen. Als wir uns trafen, stürmte sie auf mich zu, drückte mich und wollte wissen: „Warum siehst du so jung aus? Wie hältst du dich so fit?“ Ich sagte ihr, dass ich Falun Dafa praktizieren würde. Sie schaute verwirrt, daher fragte ich: „Du glaubst mir nicht? Frag die Kollegen in meiner Abteilung.“ Dann wachte ich auf.

In dem Moment, als ich aufwachte, rief mich eine Freundin aus Shanghai an. Sie hatte ich auch schon lange nicht mehr gesehen. Sie wollte über ihre Nichte sprechen, die unter Depressionen litt. Sie hatte über viele Jahre so viele Medikamente eingenommen, dass sie nicht mehr richtig laufen konnte. Dennoch wollte sie in zwei Monaten heiraten. Meine Freundin machte sich große Sorgen um ihre Nichte.

Sie fragte, ob ich als Ärztin irgendeinen Rat für ihre Nichte hätte, der ihr helfen könne. Ich sagte: „Das ist keine Krankheit, sondern ein böser Geist, der ihren Körper steuert.“ Daraufhin erzählte sie, dass sie von einem sogenannten Experten in Peking schon etwas über Besessenheit gehört habe. Dieser habe ihrer Nichte eine örtliche Volksmedizin gegeben, die aber nicht geholfen habe. Vielleicht war dieser sogenannte Experte ein Wahrsager oder Zauberer, der das Böse austreibt.

Die Nichte ist heute 30 Jahre alt. Sie hatte schon mehrere 10.000 Dollar für Ärzte ausgegeben, ohne eine Verbesserung zu erreichen. Sie konnte nicht geradeaus laufen und taumelte nur noch herum.

Ich sagte, dass ich sie zu Hause besuchen und ihr etwas sehr Wirkungsvolles vorstellen würde. Ende Juni nahm ich einen kleinen Taschencomputer mit und besuchte das Ehepaar und die Nichte. Dort angekommen berichtete ich ihnen, dass ich Falun Dafa praktizieren würde und ihnen diesen Kultivierungsweg vorstellen wolle. Außerdem sagte ich, dass ich diese besondere Reise für ihre Nichte angetreten hätte.

Zuerst erklärte ich ihnen, dass Falun Dafa ein Kultivierungsweg mit wundervollen Wirkungen ist. Es würde trotzdem keinen Cent kosten. Alle schienen misstrauisch und ein wenig ängstlich zu sein. Ich sagte: „Dieser Kultivierungsweg ist anders, als das kommunistische Regime behauptet, ich lüge euch nicht an.“

Nach dem Mittagessen begann ich, ihnen die Vorträge des Meister vorzuspielen. Während einer Pause sagte ich zu meiner Nichte: „Falun Dafa lehrt dich, ein guter Mensch zu sein. Es hilft dir außerdem, gesund zu werden. Du hast viel Geld für alle möglichen Ärzte ausgegeben und sogar Elektroschocktherapie ausprobiert. Du hattest große Angst vor der Behandlung. Falun Dafa kostet dich kein Geld und es gibt auch keine physischen Schmerzen.“

Die Nichte schaute mich nicht an. Sie war blass und ihr Gesicht war leer. Sie sagte, dass sie jeden Tag Angst habe. Sie werde immer von einer schwarzen Gruppe verfolgt. Sie habe oft schlechte Gedanken, die sie nicht zur Ruhe kommen lassen würden. Manchmal würden die Gedanken sie so weit bringen, dass sie sterben wolle und keine Selbstachtung mehr habe. Unser Gespräch vermittelte mir den Eindruck, dass ihr Geist oberflächlich gesehen klar war und sie keine offensichtlichen Krankheiten hatte.

Ich schlug vor, dass sie keine Medikamente mehr nehmen solle, da sie nicht krank sei. Ihr Onkel und ihre Tante waren einverstanden, ihre Mutter war jedoch dagegen. Sie bestand darauf, dass ihre Tochter die Medikamente weiter nehmen solle, da diese sehr teuer gewesen waren. Außerdem habe sie bald einen Termin bei einem sogenannten Spezialisten.

Beide Seiten bestanden auf ihren Ansichten. Ich sagte: „Es kommt ganz auf dich an. Wenn du Falun Dafa praktizierst, wirst du geheilt. Du triffst die Entscheidung!“

Abends beschloss die Gruppe schließlich, dass sie Falun Dafa praktizieren und keine Medikamente mehr nehmen solle. Am dritten Abend ging die Nichte mit ihrer Mutter spazieren. Als sie nach Hause kam, war sie ganz verschwitzt, weil sie ein Stück gejoggt war. Am vierten Abend brachte ich ihnen die Übungen bei. In der Nacht darauf ging die Nichte wieder joggen. Sie joggte eine ganze Stunde! Ihre Veränderung versetzte alle in großes Erstaunen!

Der Lehrer sagte:

„Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, S. 50)

Ich sagte der Nichte, dass sie bei der Kultivierung ihr Bestes geben solle, da sich dadurch alles zum Besten wenden würde. Sie heiratete am 17. August; es war ein Happy-End.

Die gesamte Familie der Nichte lernt Falun Dafa

Jetzt möchte ich von den Eltern der Nichte berichten, die meine Kollegen in der Armee gewesen waren. Sie taten alles in ihrer Macht Stehende für ihr Kind. Das berührte mich sehr. Jetzt erhielten sie wegen ihrer Tochter auch das Fa. In der Tat nahmen sie die Kultivierung sehr ernst. Sie hatten wichtige Positionen in der Armee inne und hatten viele Freunde. Ich freute mich, dass sie das Fa erhalten hatten, da sie nun wiederum viele Menschen aufwecken können.

Ich erinnere mich immer noch an den zweiten Tag, als wir uns die Vorträge des Lehrers anhörten und sie bemerkte, dass ihr Nacken nicht mehr angeschwollen war. Am dritten Tag waren die Krampfadern an ihrem Bein verschwunden. Am vierten Tag spürte sie bei der zweiten Übung etwas in ihrem Halswirbel hin- und her rollen. Ich sagte ihr, dass der Meister ihren Körper für sie in Ordnung bringe!

Dann reiste ich wieder ab. Am siebten Tag rief sie mich an und erzählte mir, dass die geschwollenen Lymphknoten unter ihren Achseln verschwunden seien! „Alles geschah so schnell. Tatsächlich zu schnell!“, rief sie. Sie bereute es, Falun Dafa nicht früher gelernt zu haben.

In wenigen Tagen lernte die gesamte Familie der Nichte Falun Dafa. Ich freute mich sehr für sie. Jetzt verstand ich meinen Traum. In nur siebzig Tagen kaufte ich fünf kleine Taschencomputer und drei Videoplayer für sie. Ungefähr zehn ihrer Verwandten erhielten auch das Fa.

Ich gab ihnen die Worte des Meisters weiter:

„Solange du dich kultivierst, wirst du alles bekommen.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Schweiz, 04. - 05.09.1998)