Neuntägiges Seminar in Moskau – Falun Dafas starke friedliche Energie tat allen Teilnehmern gut

(Minghui.org) Eine erschöpfte Ärztin wollte ihren Kopf „klar kriegen“, Igor seiner kranken Freundin helfen. So bunt gemischt die Teilnehmerrunde des Neun-Tage-Seminars vom 2. bis 10. März 2019 in Moskau auch war, sie alle nahmen Falun Dafas starke positive Energie wahr. 

Schwerpunkt des Seminars waren Videos mit den Vorträgen von Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, die er in Guangzhou, China gehalten hatte. Außerdem lernten die Teilnehmer die fünf Übungen kennen und erfuhren die Hintergründe über die anhaltende Verfolgung in China.

Eine Praktizierende (re.) führt auf dem Seminar in den Übungsweg Falun Dafa ein.

Die Teilnehmer des Seminars lernen die fünf Falun-Dafa-Übungen.

Lily, 51, ist eine vietnamesische Falun-Dafa-Praktizierende. Bevor sie vor drei Jahren mit dem Praktizieren begann, hatte sie grünen Star und viele Sommersprossen im Gesicht. Wegen Gelenk- und Wirbelsäulen-Problemen litt sie an Schmerzen in ihren Knien, im unteren Rücken und im Nacken. Sie probierte die traditionelle vietnamesische Medizin, Yoga und Qigong aus, aber nichts half. Ihre gesundheitlichen Probleme machten sie sehr reizbar.

Als sie dann vor drei Jahren Falun Dafa zu praktizieren begann, verschwand ihr grüner Star. Sie konnte selbst die kleine Schrift lesen, ohne dass ihre Augen davon müde wurden. Die Sommersprossen auf ihrem Gesicht verschwanden genauso wie ihre Falten. Sie sah viel jünger aus, als sie wirklich war. Außerdem wurde sie sehr friedlich. Freunde und Bekannte sagten, dass sie zu einem anderen Menschen geworden sei, sie sei sehr freundlich und energiegeladen. Jetzt kann sie wieder arbeiten und sogar ihren Enkel hüten.

Andrej hatte schon vor dem Seminar von Falun Dafa, den gesundheitlichen Vorzügen dieses Übungsweges sowie der Verfolgung in China gehört. Im Internet hatte er viel über die Menschenrechtsverletzungen an den Praktizierenden gelesen. Das Ausmaß der Grausamkeit der Verfolgung und wie sehr die Praktizierenden in China unter der Verfolgung leiden, machten ihn sehr betroffen. Vor etwa einem Jahr hörte er dann von einem Seminar über Falun Dafa, konnte damals aber nicht daran teilnehmen. Auch am darauffolgenden Seminar war ihm die Teilnahme nicht möglich. Dieses Mal jedoch klappte es endlich. Andrej sagte, dass die Vorträge es ihm ermöglichen, viele Dinge zu verstehen, die ihm früher mysteriös erschienen waren. Er interessierte sich dafür, Falun Dafa weiter zu erlernen. Obwohl erst kennengelernt, konnte er bereits eine halbe Stunde lang mit gekreuzten Beinen meditieren. 

Oleg, 58, war aus Jalta nach Moskau gekommen, um am Workshop teilzunehmen. Nachdem er sich die neun Vorträge angeschaut habe,  könne er schon eine dramatische Verbesserung seiner Persönlichkeit spüren, berichtete er. Wenn andere ihn grob behandeln würden, reagiere er nicht mehr so wie früher, sondern bleibe freundlich, sodass sich die Situation zum Besseren wandele. Oleg hat begonnen, Falun Dafa mit den lokalen Praktizierenden in Jalta zu praktizieren.

Eine Ärztin aus Dagestan nahm in Moskau an einer beruflichen Weiterbildung teil. Nach einem Arbeitstag ist sie oft erschöpft. Bevor sie Falun Dafa kennenlernte, war sie immer auf der Suche nach einem Weg gewesen, sich zu erholen und ihren Kopf wieder „klar“ zu kriegen. Nach dem neuntägigen Workshop spürte sie eine positive Energie, eine „Energie der Freundlichkeit“. Die Praktizierenden seien mitfühlend und geduldig, fand sie. Sie wollte den Ärzten, mit denen sie in Dagestan zusammenarbeitet, von dieser wunderbaren Praxis erzählen.

Igor hatte seiner kranken Freundin helfen wollen, wieder gesund zu werden. Daher suchte er nach einem Weg zur körperlichen und geistigen Fitness. Nach den Vorträgen verstand er, warum die Menschen krank werden. Er verstand, dass der Weg zur Gesundheit die Kultivierung ist. Daher wollte er die Falun-Dafa-Bücher studieren und mit Praktizierenden zusammen weiter die Übungen im Park machen.

Leonid hatte viele buddhistische Schriften studiert und war dankbar, dass Meister Li in dem Seminar sehr wichtige Aspekte offenbarte. Bei den Übungen spürte er eine starke Energie und Frieden.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.