Wundersame Erfahrungen bei der Verbreitung der wahren Umstände über Falun Dafa
(Minghui.org) Ich bin eine gesunde 70-Jährige. Früher hatte ich eine Herzerkrankung. Egal, wo und von wem ich behandelt wurde, es wurde nicht besser. Erst als ich im September 2001 anfing, Falun Dafa zu praktizieren, änderte sich alles. Eine enge Freundin erzählte mir, dass Falun Dafa die Gesundheit stark verbessern würde. Sie schlug mir vor zu praktizieren. Doch wegen der Verfolgung durch die Regierung hatte ich zunächst Angst.
Später lud mich ein Praktizierender in sein Haus ein, um das Video des Meisters über die Vorträge in Guangzhou anzuschauen. Ich folgte der Einladung und sah das Video. Nach einer Weile wurde ich sehr müde. Um wach zu bleiben, biss ich mir sogar in den Finger. Doch es half nichts. Ich schlief trotzdem ein. Im Kopf hatte ich einen Gedanken: „Das ist wirklich ein großartiger Buddha, der gekommen ist, um Menschen zu erretten.“ In dieser Nacht schlief ich sehr gut.
Bereits nach kurzer Zeit des Praktizierens war meine Herzerkrankung verschwunden. Auch meine Lesebrille benötigte ich nicht mehr. Seitdem war ich entschlossen, weiterhin Falun Dafa zu praktizieren.
Der Glaube daran, dass Dafa das Buddha-Fa ist
Nachdem ich die Kultivierung im Falun Dafa aufgenommen hatte, schloss ich mich älteren Praktizierenden an, um die Menschen über Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären. Später wurde ich damit beauftragt, die Informationsmaterialien an andere Praktizierende auszuteilen.
Eines Tages machte ich eine erstaunliche Erfahrung, als ich gerade Broschüren auslieferte. Es hatte gerade geregnet. Ich trat versehentlich in eine Pfütze, die über einen Fuß tief war. Das Wasser spritzte sehr hoch. Ich war mir sicher, dass meine Schuhe und die Hose ganz nass sein müssten. Plötzlich kam der Mitpraktizierende mir entgegen. Er begrüßte mich und nahm mir die Materialien ab. Dadurch hatte ich keine Gelegenheit, meine Hose und die Schuhe zu betrachten. Ich beeilte mich, die Informationsmaterialien an die anderen Praktizierenden weiterzugeben.
Als ich schließlich meine Hose betrachtete, war sie zu meiner Überraschung trocken und sauber. Sie war überhaupt nicht schlammig. Meine Lederschuhe glänzten sogar, so als wären sie gerade erst poliert worden. Es war unglaublich!
Das stärkte im Inneren meinen Entschluss, Falun Dafa zu praktizieren. Ich glaube wirklich ganz fest daran, dass das Dafa das Buddha-Fa ist.
Wie der Meister mich ermutigte, die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ zu verteilen
Nachdem die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei veröffentlicht und von Mitpraktizierenden gedruckt worden waren, verteilte ich die Bücher. Eines Tages kam ich an einem Polizeirevier vorbei. Ich ging direkt hinein. Da niemand am Empfang war, legte ich ein Buch auf den Tisch. Als ich mich umdrehte und gehen wollte, kam eine Gruppe Polizisten herein. Ich hatte keine Angst und verließ das Gebäude voller Zuversicht.
Ein anderes Mal verteilte ich die Neun Kommentare in einem Bürogebäude. Die Sicherheitsvorkehrungen waren streng. Es war schwierig, ohne Ausweis oder Arbeitserlaubnis das Gebäude zu betreten. Ein Mann ging mit einer großen Aktentasche in das Gebäude. Ich folgte ihm. Niemand hielt mich auf oder fragte mich etwas. Ich folgte dem Mann bis zur Poststelle. Er sagte dem diensthabenden Angestellten, dass er nach jemandem suche. Der Angestellte ging daraufhin mit dem Mann in die oberen Stockwerke. Ich legte ein Buch auf den Tisch und ging wieder.
Eines Tages suchte ich früh morgens vor der Arbeit ein Regierungsgebäude auf, um die Bücher zu verteilen. Ich war gut gekleidet und betrat das Gebäude selbstbewusst. Niemand fragte mich irgendetwas. Der Wachmann nickte mir sogar höflich zu. Ich ging nacheinander durch alle Räume. In jedem Raum hinterließ ich ein Buch.
Wie der Meister mir half, die Rettungsplakate zu verteilen
Um einen gesetzwidrig verhafteten Mitpraktizierenden zu retten, druckten wir viele Plakate mit Informationen über Falun Dafa, die Verhaftung und die Verfolgung. Ich wollte die Plakate gemeinsam mit einer anderen Praktizierenden aufhängen. Am verabredeten Tag bekam der Enkel der Mitpraktizierenden jedoch Fieber, so dass sie nicht mitkommen konnte. Sie sagte, dass sie von daheim aufrichtige Gedanken aussenden und mit dem Abendessen auf mich warten würde.
Ich dachte nicht darüber nach und machte mich auf den Weg. Als ich in einem Wohnkomplex Plakate aufhängte, kam eine Gruppe junger Männer aus dem Gebäude. Sie wollten sehen, was ich tat. Einer von ihnen sagte: „Ah, Falun Dafa!“ Dann gingen sie alle schnell weiter. Ich verspürte keine Angst.
Als ich fast alle Plakate aufgehängt hatte, wurde mir eins klar: Ich war sehr weit von der Wohnung der Praktizierenden entfernt und hatte keine Ahnung, wo ich war. Sie wartete doch auch mich, um mit mir zu Abend zu essen. Ich kaufte etwas Gemüse und fragte den Verkäufer nach dem Weg. Während ich darüber nachdachte, wie ich zu der Praktizierenden gelangen könnte, sah ich plötzlich ihre Wohnungstür direkt vor mir.
Mit meinem Verstand konnte ich mir das nicht erklären. Ich war mir nicht sicher, was gerade geschehen war. Ich erzählte einigen Praktizierenden davon. Einige sagten, dass der Meister mich durch eine andere Dimension geführt hätte. Andere sagten, dass der Meister mich zurückgeschickt hätte. Ich glaube, seitdem ich aufrichtige Dinge tue, kümmert sich der Meister um mich. Er passt auf mich auf und hilft mir.
Eines Tages gab mir eine Praktizierende viele Plakate zum Aufhängen. Während ich sie daheim sortierte, bemerkte mein Mann die Plakate und sagte streng: „Los, beeil dich und sieh zu, dass du sie loswirst.“ Ich hielt dies für einen Hinweis des Meisters, sie sofort zu verteilen. Also machte ich mich auf den Weg und hängte sie alle auf. Alles lief wie am Schnürchen.
Während dieser Tage sagte eine Praktizierende zu mir: „Warst du in einem Wellness-Zentrum? Warum siehst du so gut aus?“ Ich betrachtete mich im Spiegel und erkannte, dass mein Gesicht tatsächlich verändert war. Meine Haut war rosig. Meine Lippen schimmerten rot, als hätte ich Lippenstift aufgetragen. Ich hatte fast gar keine Falten.
Tage in Shanghai
Im Jahr 2012 besuchte ich meinen Enkel in Shanghai. Vor meiner Reise bat ich den Meister um Hilfe. Ich wollte andere Praktizierende in Shanghai treffen. Kurz nach meiner Ankunft traf ich Praktizierende. Wir taten die drei Dinge gemeinsam, die der Meister uns aufgetragen hatte.
Einmal war ich im Bezirk Yangpu, um die Menschen über die wahren Umstände von Falun Dafa und die Verfolgung aufzuklären. Ich hatte jedoch kein Papier dabei, um die Namen der Menschen aufzuschreiben, die aus der Kommunistischen Partei austreten wollten. Es war ein sonniger, windstiller Tag. Als ich mich fragte, woher ich etwas Papier bekommen könnte, bildete sich plötzlich ein Wirbelsturm vor mir. Mehrere Blatt Papier schwebte durch die Luft und landeten Blatt für Blatt direkt vor meinen Füßen. Ich war völlig überrascht.
An einem anderen Tag nahm ich meinen Enkel mit, um mit den Leuten im Park über Dafa zu sprechen. Plötzlich spürte ich Unwohlsein in der Magengegend. Ich musste zur Toilette. Als ich mich umsah, erblickte ich eine öffentliche Toilette in der Nähe. Ich setzte meinen Enkel auf den Stuhl neben dem Toilettenhäuschen und ging hinein. Von innen war es wunderschön. Die Luft war frisch. Das Wasser floss in einem klaren Bach. Ich hatte noch nie so eine schöne Toilette gesehen.
Als ich wieder vor die Tür trat, nahm ich meinen Enkel und wir gingen weiter. Der Park war kreisförmig angelegt. Es gab einen Rundweg, dem ich mit meinem Enkel folgte. Nachdem wir die Runde vollendet hatten und wieder bei der Toilette ankamen, wollte ich sie meinem Enkel zeigen. Allerdings war die Toilette verschwunden. Dort stand nur ein riesiger Felsen.
Ich erzählte anderen Praktizierenden davon. Sie glaubten, dass der Meister für mich die Toilette erschaffen hatte, weil ich mit aufrichtigen Handlungen Menschen errettet hatte. Der Meister half mir erneut. Vielen Dank, verehrter Meister.
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