(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende trafen sich an einem Freitag, dem 15. Februar 2019, in der südisraelischen Stadt Ashdod an der Mittelmeerküste. Dort zeigten sie die Übungen und verteilten Informationsbroschüren und handgefertigte Lotusblumen aus Papier.

Der Informationsstand befand sich auf einem zentralen Platz in der Nähe des Eingangs eines großen Einkaufszentrums. Die meisten Menschen in Israel arbeiten freitags nicht, sondern nutzen den Tag zum Einkaufen und für Besorgungen.

Praktizierende zeigen die Falun-Dafa-Übungen in Ashdod.

Trotz der Eile der Menschen blieben die Passanten stehen und sprachen mit den Praktizierenden. Sie wollten mehr über Falun Dafa und die seit 1999 anhaltende brutale Verfolgung durch das kommunistische Regime Chinas erfahren.

Praktizierende (re.) spricht mit Passanten über Falun Dafa und die anhaltende Verfolgung der Praxis in China.

Eine Frau machte Fotos von den Praktizierenden, während diese die Meditationsübung praktizierten. Sie war sich nicht sicher, worum es beim Falun Dafa geht. Als sie im Gespräch mehr erfuhr, dankte sie ihnen und wünschte ihnen Erfolg.

Eine andere Frau wollte ihrer Mutter gerne Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung in China mitbringen. Ihre Mutter sei eine Dozentin für China, erzählte sie.

Das kühle Wetter und der starke Wind während der gesamten Veranstaltung schreckten die Praktizierenden nicht ab, die Übungen zu praktizieren und kontinuierlich Informationsmaterialien und Lotusblumen zu verteilen.

Hintergrund

Falun Dafa wurde 1992 in der Öffentlichkeit bekannt gemacht und verbreitete sich aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele sehr rasch in ganz China. 1999 praktizierten fast 100 Millionen Menschen. Aus Angst, die Kontrolle über die Menschen zu verlieren, und aus Neid auf die Beliebtheit von Falun Dafa initiierte der damalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei, Jiang Zemin, am 20. Juli 1999 die brutale Verfolgung von Falun Dafa.