(Minghui.org) Der 16. März war ein sonniger Tag. Die Zuschauer säumten die Straßen und schauten sich die über 100 Gruppen an, die an der 168. alljährlichen St. Patrick's Day Parade in San Francisco teilnahmen. Unter ihnen: die Tian Guo Marschkapelle, deren Teilnehmer alle Falun-Dafa-Praktizierende sind. Die Kapelle spielte mehrere Stücke, darunter „Falun Dafa hao“ und „The Star-Spangled Banner“.

Der Organisator stellte sie als „Falun Dafa Tian Guo Marching Band“ vor: „Alle Kapellenmitglieder praktizieren Falun Dafa [1], eine Kultivierungsschule. Die Prinzipien von Falun Dafa sind Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht.“

Zuschauer säumen die Straßen und sehen die Tian Guo Marching Band.

Die Tian Guo Marching Band passiert die Hauptbühne.

Unterstützung der Glaubensfreiheit

Steve genoss die Musik der Tian Guo Marching Band, er fand sie einzigartig. Er hatte auch schon einmal Hongkong besucht und dort Falun-Dafa-Praktizierende gesehen.

In New York stieß er dann nochmals auf Falun Dafa. „Ich weiß, dass sie sich für ihre Glaubensfreiheit einsetzen“, erklärte er.

Steve hatte von der Zwangsentnahme von Organen in China gehört und meinte: „Ich unterstütze Falun Dafa, ich unterstütze die Meinungsfreiheit. Falun-Dafa-Praktizierende haben viel Gutes für die Gemeinden getan. Ich freue mich sehr, sie heute zu sehen.“

Lob für die Tian Guo Marching Band

Auch John mochte die Auftritte der Band. „Wir brauchen mehr Gruppen wie sie“, sagte er.

Meg O'Shaughnessy sieht Falun-Dafa-Praktizierende oft in San Francisco. Sie sagte: „Die Umzugsgruppe der Falun-Dafa-Praktizierenden ist phantastisch. Ich möchte ihnen danken, dass sie an der Parade teilnehmen. Ich weiß, dass Falun Dafa eine großartige Praxis ist; ich unterstütze sie. China verfolgt Falun Dafa. Ich denke, jeder sollte frei sein, seinen eigenen Glauben zu wählen.“

„Ich finde die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht gut! Wo kann ich es lernen?“, rief Carol Buttler, als sie die Falun-Dafa-Praktizierenden in der Parade sah.

[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.