Kultivierungsweg einer Achtjährigen: „Ich wünsche mir so sehr, in meine Heimat in den Himmel zurückzukehren!“

(Minghui.org) Als ich noch klein war, fing ich an, Falun Dafa zu praktizieren. Jetzt bin ich schon acht Jahre alt.

Bevor ich geboren wurde, verhaftete die Polizei der Kommunistischen Partei Chinas meinen Papa. Wegen der Verfolgung hörte er auf zu praktizieren. Meine Mama musste mich allein großziehen. Sie las mir die Gedichte aus dem Hong Yin vor und brachte mir bei, das Fa zu lernen. Ich konnte damals noch nicht laufen, aber ich erinnere mich genau daran, wie ich den Großen beim Lesen zuhörte. Ich quengelt oder weint nie, wenn sie lasen.

Der Meister zeigte mir, wie ich die Schriftzeichen im Zhuan Falun lesen sollte

Ich begann sehr früh, das Fa zu lesen. In meinen Träumen hielt mich der Meister in seinen Armen und zeigte mir, wie ich die Schriftzeichen im Zhuan Falun und seine anderen Schriften lesen sollte. Die Schriftzeichen hatten unterschiedliche Farben. Ich sah auch die Fashen des Meisters und große Lotusblumen in den Schriftzeichen. 

Als ich in der Grundschule war, musste ich viele Hausaufgaben machen. Da konnte ich nur eine halbe Lektion am Tag lesen, aber im Sommer schaffte ich schon eine ganze.

Mit meiner Mama machte ich auch die Übungen. Sie weckte mich um 3:50 Uhr morgens. Dann machten wir die ersten vier Übungen im Stehen oder die Meditation im Sitzen. Wenn ich keine Schule hatte, standen wir um 3:50 Uhr auf und machten alle fünf Übungen.

Die zweite Übung war für mich eine große Aufgabe. Jetzt kann ich sie schon eine halbe Stunde. Als ich die Meditation im Sitzen lernte, konnte ich nur fünf Minuten im Doppellotussitz aushalten. Meine Mama war besorgt und dachte, dass ich die Meditation nie eine Stunde hinbekommen würde. Da versuchte ich alleine, länger auszuhalten. Am zweiten Tag schaffte ich schon zehn Minuten. Ein paar Tage später waren es schon 20 Minuten, später eine halbe Stunde. Meine Mama freute sich darüber. Sie sagte, dass es schon in Ordnung sei, wenn ich eine halbe Stunde meditiere. Aber ich machte weiter und konnte bald eine ganze Stunde. Da war meine Mama überrascht und meinte, ich sei großartig! Seitdem meditiere ich eine ganze Stunde. Manchmal tun meine Beine weh, manchmal nicht. Wenn sie nach einer halben Stunde anfangen wehzutun, halte ich trotzdem bis zum Ende der Stunde aus. Denn wenn ich die Beine herunternehme, war es ja umsonst.

 Ich sah in anderen Dimensionen schreckliche Monster - da wachte meine Mutter auf

Als ich klein war, kultivierte sich meine Mama nicht sehr fleißig. Ich sah in anderen Dimensionen schreckliche Monster, die bei uns zuhause waren. Ich hatte solche Angst, dass ich weinen musste, als ich auf diese schlechten Sachen zeigte. Da wachte meine Mama auf. Als sie danach mit dem Fa-Lernen begann, flogen die Monster durch das Fenster weg.

Eines Tages sah ich zwei wunderschöne Häuser im Himmel, ein großes und ein kleines. Das waren die Häuser für meine Mama und mich. Der Meister hatte sie mit einem Falun gezaubert. Mein kleines Haus war mit vielen wunderschönen Schleifen verziert. Das größere Haus von meiner Mama wechselte die Farben und sah jeden Tag anders aus. Später erkannte ich, dass die Farben wechseln, weil meine Mama sich fleißig kultiviert und erhöht hat. In ihrer Welt gab es weiße Wolken am Himmel mit tanzenden Feen. Überall waren wunderschöne Blumen.

Wenn meine Mama nicht fleißig war, sah ich viele Dämonen, die in ihr Haus klettern wollten. Ich erinnerte sie dann daran, aufrichtige Gedanken auszusenden. Manchmal wollte meine Mama keine Broschüren verteilen. Dann sagte ich, sie solle mit mir mitkommen. Ich machte immer irgendwo Aufkleber fest. Die hingen für eine sehr lange Zeit. Meine Mama sagte, das sei so, weil mein Geist klar sei. Sie war dankbar, dass ich bei ihr war. Ich helfe ihr und mache ihr Mut.

Im Kindergarten fing ich an, Freunden über Falun Dafa zu erzählen

Ich fing im Kindergarten an, meinen Freunden über Falun Dafa zu erzählen. Ich sagte ihnen: „Falun Dafa ist großartig! Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind großartig! Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende.“ Meine Freunde bedankten sich dafür, dass ich ihnen das sagte.

Jetzt bin ich in der Grundschule und habe viele Freunde. Ich wollte ihnen über Falun Dafa und die Verfolgung erzählen, aber ich hatte ein bisschen Angst. Einer Freundin erzählte ich, dass die Kommunistische Partei schrecklich sei. Sie sagte, dass das stimme. Lange Zeit konnte ich meinen Freunden nicht sagen, dass sie aus den Jungen Pionieren austreten sollen. Schließlich sagte ich dann doch einmal einer Freundin, wie großartig Falun Dafa ist und dass sie aus den Jungen Pionieren austreten solle. Das tat sie auch. Wir suchten einen Decknamen für sie aus. Einmal kam eine andere Freundin zu mir nach Hause. Ich zeigte ihr die Videos über die wahren Umstände von Falun Dafa und die Verfolgung. Das fand sie wirklich gut. Ich erkannte, dass die Videos ein guter Weg sind, die wahren Umstände über Falun Dafa zu zeigen.

Ich wollte auch mit unserer Lehrerin sprechen. Meine Mama wollte mit ihr über Dafa sprechen, aber sie hörte nicht hin und wurde unruhig. Später wurde sie krank und blieb lange im Krankenhaus. Ich wollte sie besuchen. Ich nahm zwei Äpfel mit und machte ihr eine wunderschöne Karte mit einem Regenbogen. Ich bat meine Mama, ein Falun-Dafa-Symbol und die Geschichte über das Symbol in den Briefumschlag zu stecken. Und ich bat meine Mama, aufrichtige Gedanken auszusenden. Meine Lehrerin war sehr gerührt, als sie mich sah – auch wegen der Geschenke.

Ich verteile mit meiner Mama oft Broschüren zur Aufklärung über Dafa und die Verfolgung. Ich sagte dann den Leuten: „Ich habe etwas Besonderes, das möchte ich Ihnen schenken“ oder „Das ist ein großartiges Buch, das möchte ich Ihnen geben.“ Meistens nehmen es die Leute. Einmal las ich einen Minghui-Bericht über eine junge Praktizierende, die den Menschen die wahren Umstände über Falun Dafa erklärte und Broschüren verteilte. Das wollte ich auch! Einmal ging ich zu einem alten Mann und sagte: „Hallo, ich habe ein paar Informationen für Sie. Denken Sie daran – Falun Dafa ist großartig, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind großartig!“ Er freute sich sehr darüber.

Videospiele, Spiele auf dem Handy und Trickfilme sind nichts für mich

Ich versuche mein Bestes, um fleißig zu sein. Videospiele oder Spiele auf dem Handy sind nichts für mich. Ich habe auch aufgehört, mir Trickfilme im Fernsehen anzuschauen. Ich lese gern die Minghui-Website und höre gern das Radioprogramm für junge Praktizierende. Meine Mama hat das für mich heruntergeladen.

Ich muss mich noch bei Vielem verbessern. Ich esse gern und spiele gern. Das sind Anhaftungen. Ich hänge auch sehr an meiner Mama. Manchmal schreie ich herum oder lasse meine Sachen herumliegen. Weil ich so gerne spiele, habe ich meine Mama vor ein paar Tagen gedrängt, mit mir in den Park zu gehen. Dann hat sich meine Mama ihren Knöchel verdreht. Das tat mir sehr leid. Ich werde meine Mama nie wieder zwingen, mit mir wegzugehen. Sie konnte ein paar Tage nicht laufen. Da ging ich einkaufen. Die Leute im Laden lobten mich, dass ich das konnte. Dann hatte Mama Fieber. Da machte ich Haferbrei für sie. Meine Mama sagt, dass sich meine Xinxing erhöht habe. Ich bin jetzt rücksichtsvoll. Ich weiß, dass ich meine Anhaftungen noch wegmachen muss, damit ich in meine Heimat im Himmel zurückkehren kann. Ich weiß auch, dass ich für jede Stufe auf der Himmelsleiter eine Prüfung bestehen muss.

Ich wünsche mir so sehr, in meine Heimat in den Himmel zurückzukehren! Die normale Welt ist so schmutzig. Ich habe mal einen Artikel von einer jungen Praktizierenden gelesen. Sie sagte: „Junge Praktizierende, lasst uns fleißig kultivieren und in unsere Heimat zurückkehren!“