„Ich habe in Istanbul lange Zeit nach einer solchen Praxis gesucht“ – Am Infostand der Falun-Dafa-Praktizierenden fand sie, was sie suchte

(Minghui.org) Einer der beliebtesten Stadtteile Istanbuls ist Besiktas – und genau hier machten die türkischen Falun-Dafa-Praktizierenden am 9. März 2019 mit einem Infostand auf Falun Dafa und die Verfolgung in China aufmerksam. 

Der Infostand der Praktizierenden im Zentrum von Istanbul erregt Aufmerksamkeit.

Ozan Kırıcı, ein Student der Universität, sah sich die Übungsvorführung an und sagte: „Ihr schafft eine gute Energie und eine friedliche Umgebung.“ Er lobte die Bemühungen der Praktizierenden und unterzeichnete ihre Petition für ein Ende der Verfolgung.

Kubilay Ince unterzeichnet die Petition, um seine Unterstützung zu zeigen.

Auch Kubilay İnce ist Student. Er lebt mit seiner Mutter in Hongkong. „Diese Praxis sollte nicht verfolgt werden“, sagte er. „China ist ein sehr mächtiges Land, aber auch ein verschlossenes Land. Das chinesische Volk ist sich dieser Verfolgung gar nicht bewusst, weil die Regierung seine Bürger von der Außenwelt isoliert.“

„Ich möchte Falun Dafa so schnell wie möglich lernen“

Dilan Kalıç

Dilan Kalıç, die bereits in China war und dort die chinesische Sprache studiert hat, sagte: „Ich habe in Istanbul lange Zeit nach einer solchen Praxis gesucht. Jetzt, wo ich euch gefunden habe, möchte ich es so schnell wie möglich lernen.“

Am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden gibt es eine Fülle von Informationen für die Passanten.

Passanten zeigen ihre Unterstützung.

Ein Polizeibeamter wollte die Übungen lernen. Gerne informierten die Praktizierenden ihn, wo sich der lokale Übungsplatz befindet.

Friedlicher Protest vor dem chinesischen Konsulat

Am Vortag hatten sich die Falun-Dafa-Praktizierenden in Istanbul vor dem chinesischen Konsulat versammelt, um auf die Verfolgung seit dem 20. Juli 1999 in China aufmerksam zu machen und dessen Ende zu fordern. Dazu führten sie auch die Übungen im Falun Dafa vor. Viele Passanten hielten an, um sich die Übungsvorführung anzusehen. Manche nahmen Broschüren mit und drückten ihre Unterstützung aus.