(Minghui.org) In der Zeit vom 26. bis 29.März 2019 gastierte die Internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ (Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht) im Bürogebäude der Abgeordneten in Albany, New York. Sie wurde durch Falun-Dafa-Praktizierende vor Ort initiiert. Senator Neil Breslin (New York, State) unterstützte und förderte die Veranstaltung.

Seit 2004 ist die Ausstellung in über 200 Städten in mehr als 40 Ländern zu sehen gewesen. Die Kunstwerke zeigen die Verfolgung des Falun Dafa durch das kommunistische Regime in China. Sie dokumentieren aber auch die friedfertigen Reaktionen der Dafa-Praktizierenden, die an ihrem Glauben festhalten.

Die Internationale Ausstellung „Die Kunst von Zen Shan Ren“ gastiert im Bürogebäude der Abgeordneten in Albany, New York vom 26. bis 29. März 2019.

Die Ausstellung befand sich in der großräumigen Eingangshalle des Gebäudes. Mehr als 20 Gemälde über die Kultivierungspraktik Falun Dafa und deren Verfolgung in China schmückten die beiden Seiten der Halle. Die gewaltigen Marmorwände und -böden bildeten eine imposante Kulisse für die Kunstwerke und ihre Botschaft.

Viele Senatoren und Abgeordnete des US-Bundesstaat New York nutzten die Gelegenheit und besichtigten die Ausstellung. Mehrere Regierungsbeamte gingen begeistert auf die Praktizierenden zu und ließen sich mit ihnen fotografieren.

Senator Andrew Lanza lässt sich mit Falun-Dafa-Praktizierenden aus New York fotografieren.

Der Abgeordnete Clyde Fanel lässt sich mit einer Praktizierenden fotografieren.

Viele im Gebäude arbeitende Regierungsangestellte sowie Geschäftsreisende hielten inne, um sich in der Ausstellung umzuschauen. Etliche von ihnen unterzeichneten eine Petition für das Ende der brutalen Verfolgung von Falun Dafa in China.

Eine Praktizierende erklärt den Besuchern die Gemälde.

Viele Unterschriften für ein Ende der Verfolgung in China

Jeden Dienstag ist „Lobby-Tag“ im Regierungsgebäude. An diesem Tag besuchen die Bürger die Abgeordneten oder den Senator in ihren Büros, um ihnen ihre Anliegen vorzutragen.

So kamen am Dienstag viele Besucher in die Eingangshalle. Sie nutzten die Möglichkeit, die Ausstellung zu besuchen und mehr über Falun Dafa zu erfahren. Viele von ihnen unterschrieben auch die ausliegende Petition.

Bürger unterzeichnen die Petition für das Ende der Verfolgung von Falun Dafa.

Live-Übertragung in die sozialen Medien

Eine junge Frau übertrug ihren Besuch live in die sozialen Medien. Als sie die Kunstausstellung bemerkte, hielt sie kurz inne. Sie fragte die Praktizierenden, ob sie live aus der Ausstellung übertragen dürfe, während sie Fragen zu den Gemälden stellte. Nachdem sie die Gemälde aufmerksam betrachtet hatte, unterschrieb sie ebenfalls die Petition.
Einige Stunden später kehrte sie in die Ausstellung zurück. Sie erzählte den Praktizierenden begeistert, dass sie viele Kommentare zu ihrer Live-Übertragung der Ausstellung erhalten habe. Viele hätten noch mehr über Falun Dafa erfahren wollen.

Eine Regierungsangestellte besuchte die Ausstellung täglich, um die Gemälde auf sich wirken zu lassen. Sie hielt sich lange Zeit vor einem Gemälde mit dem Titel „The Uncompromising Spirit“ auf. Eine Praktizierende ging auf sie zu, um ihr von der Verfolgung von Falun Dafa zu erzählen. Die Beamtin verurteilte die Verfolgung durch die KP Chinas. Als diese Besucherin am letzten Tag der Ausstellung noch einmal kam, zögerte sie. Es schien, als wolle sie die Galerie nicht verlassen. Sie war froh, als sie dann von den Praktizierenden erfuhr, dass es auch im nächsten Jahr eine Kunstausstellung geben wird.