Berlin, Deutschland: Infotag vor dem Brandenburg Tor
(Minghui.org) „Das Thema Organraub ist mir aus dem Internet bekannt, meint Julius aus Berlin und unterschreibt spontan die Petition. Er stand am 4. Mai 2019 am Informationsstand auf dem Pariser Platz am Brandenburger Tor in Berlin. Der Pariser Platz ist eine der wichtigsten touristischen Attraktionen in Berlin und zieht heute bei frühlingshaftem Wetter wieder Touristen zu Tausenden an. Neben den Unterschriftenlisten auf dem Tisch liegen Bücher und Flyer in ca. 30 Sprachen.
Immer wieder kommen Praktizierende zum Tisch, weil sie Informationen in verschiedenen Sprachen für die Touristen benötigten. Viele bleiben stehen und hören sich die Erklärungen der Praktizierenden auf Vietnamesisch, Russisch, Englisch, Spanisch und Deutsch an. Hinter dem Informationsstand informieren Banner die Touristen und Einheimischen. Ein Bannergestell ist fast fünf Meter hoch und schon von Weitem zu sehen.
Bild1(Titel): Berliner Praktizierende auf dem Pariser Platz zeigen die Übungen.
Bild2: Julius aus Berlin unterschreibt die Petition gegen Organraub an Falun-Gong-Praktizierenden.
„Menschenrechte sollten in der ganzen Welt eingehalten werden“, meint Julius noch, bevor er sich freundlich verabschiedet.
„Es ist abstoßend, wenn Menschen einfach nur als Körper dienen und sie wegen ihrer Organe verfolgt werden“, erklärt John auf Englisch.
Schließlich unterschreibt John die Petition gegen den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierende in China. „Das passiert eigentlich gar nicht so weit weg“, sagt er noch.
Bild3: Auch John aus Frankreich möchte mit seiner Unterschrift die Praktizierenden unterstützen.
Neben den Unterschriftenlisten auf dem Tisch liegen Bücher und Flyer in ca. 30 Sprachen.
Immer wieder kommen Praktizierende zum Tisch, weil sie Informationen in verschiedenen Sprachen für die Touristen benötigten. Viele bleiben stehen und hören sich die Erklärungen der Praktizierenden auf Vietnamesisch, Russisch, Englisch, Spanisch und Deutsch an.
Bild5: Ein ca. fünf Meter hohes Gestell mit Bannern ist auch von weitem zu sehen.
Manche Touristen treten näher und informieren sich über die Schautafeln, andere machen Fotos.
Bild6 und Bild7: Viele Touristen machen Fotos von den Praktizierenden, während sie vor den Bannern die Übung zeigen.
„Ich hatte Falun Dafa in Amsterdam kennengelernt. Mein Freund und ich interessieren sich dafür, wo ist ein Übungsort in Amsterdam?“ Das fragte Mireka aus den Niederlanden auf Englisch mit einem niederländischen Flyer in der Hand. Als sie heute erfuhr, dass die Praktizierenden verfolgt werden, unterschrieb sie sofort. Die Praktizierenden zeigten ihr die Webseite Falundafa.nl.
Bild8: Mireka aus Amsterdam interessiert sich sehr für die Übungen.
Über einen der beiden Übungsplätze in Amsterdam freut sich Mireka spontan: „Ah, das ist ganz in meiner Nähe“.
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