„Tag der Erde“ in Kassel: Großer Andrang am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden
(Minghui.org) „Tag der Erde“ in Kassel am 28. April 2019: „Das unterschreibe ich! Ich habe zwar noch nie etwas unterschrieben, aber das unterschreibe ich!“ Ein junger Mann stürzte zum Tisch der Praktizierenden. Seine blauen Augen blitzten, als er den Stift zur Hand nahm und die Petition gegen den Organraub in China unterschrieb. Der Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden war einer von Hunderten Verkaufs- und Informationsständen, die am „Tag der Erde“ die Straßen in Kassel säumten.
Ein Rollbanner, der auf eine TV-Dokumentation über den Organraub hinwies, zog die Aufmerksamkeit auf sich. Er sorgte dafür, dass viele Menschen näher traten, weil sie wissen wollten, worum es ging. Die Praktizierenden klärten sie auf über die seit 20 Jahren anhaltende Verfolgung in China und das brutale Vorgehen des kommunistischen Regimes. So kam es, dass die Festbesucher mitunter in Dreierreihen am Stand warteten, bis sie drankamen. Die Petition zu unterschreiben, war ihnen ein großes Anliegen, um ein Ende dieser Verbrechen in China zu fordern.
Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden am „Tag der Erde“ in Kassel
Besucherin fotografiert Plakat, das die Falun-Dafa-Übungen abbildet
Der „Tag der Erde“ ist in Kassel und der Region fest als DAS Umweltereignis des Jahres verankert. An diesem Tag informieren Organisationen, Institutionen und Verbände die Besucher der Veranstaltung zu ökologischen, sozialen, politischen und kulturellen Themen. In diesem Jahr wurden 20.000 Besucher gezählt.
Es war ein schöner, sonniger Frühlingstag. So zeigten die Praktizierenden an ihrem Stand auch die Falun-Dafa-Übungen, die sich großer Beliebtheit erfreuten. Vor allem bei der fünften Meditationsübung bildete sich eine immer größer werdende Gruppe von Zuschauern. Sie waren angezogen von der Friedlichkeit, die sich inmitten dem Trubel ausbreitete. Viele nahmen sich Informationsmaterialien mit und erkundigten sich, wo man in Kassel die Übungen lernen könne.
Unzählige Gespräche mit den Besuchern
Während des Tages führten die Praktizierenden unzählige Gespräche mit den Besuchern, vor allem mit jungen Menschen. Sie erklärten ihnen tiefgründig die Bedeutung von Falun Dafa und mit welcher Bösartigkeit die KP Chinas gegen die Praktizierenden vorgeht. Einige der jungen Besucher wollten die Information in ihren Foren verbreiten und auch ihre Verwandten und Freunde darüber informieren.
„Während wir die Übungen machten, staute es sich am Stand, die Menschen wollten gar nicht mehr gehen“, erzählte Kornelia. „Nahezu jeder dankte uns für unseren Einsatz.“
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