Londons Chinatown: Touristen und Einheimische treffen auf Falun Dafa

(Minghui.org) Während der Sommersaison steigt die Zahl der London-Besucher. Im Londoner Chinatown sind die Straßen stets voller Menschen. Hier informieren die Praktizierenden regelmäßig über Falun Dafa. Die Verfolgung in China zu beenden – dafür geben die Einheimischen und Touristen gerne ihre Unterschrift.

Auch am 1. Juni trafen die Passanten im Londoner Chinatown auf Falun-Dafa-Praktizierende, die dort an ihrem Infostand die traditionelle chinesische Meditationspraxis vorstellten. Viele der London-Besucher wollten mehr über Falun Dafa und die Situation der Verfolgung in China erfahren. Eine große Anzahl von ihnen unterzeichnete anschließend bereitwillig die Petition, die ein Ende der Verfolgung fordert.

01.06.2019 in Londons Chinatown: Vorne sind mehrere Praktizierende bei den Übungen; am Stand (im Hintergrund, Mitte) können die Passanten eine Petition unterschreiben.

Belgische Familie: Die Unterdrückung ist unvorstellbar

Xanthippe aus Belgien berichtete, sie habe ein starkes Interesse an der altasiatischen Kultur. Sie habe selbst 20 Jahre lang Meditation praktiziert und gelehrt. Als sie am 1. Juni mit ihrer Familie Chinatown besuchte, war sie erschüttert über die Brutalität, der die Falun-Dafa-Praktizierenden in China ausgesetzt sind. Sie unterzeichnete die Petition in der Hoffnung, dass die Menschenrechtsverletzungen ein Ende finden. Außerdem nahm sie Informationsmaterialien mit, unter anderem die neueste Ausgabe von Minghui International.

Xanthippe merkte an, dass die Verfolgung auf die grundlegende Menschlichkeit abziele, und sagte: „Ich bin sprachlos, weil die Brutalität so erschreckend ist, dass sie unvorstellbar ist.“ Es sei falsch, wenn sich Menschen gegenseitig etwas antun, fügte sie hinzu. Und: „Wenn Menschen das tun, verletzen sie sich auch selbst. Also lasst uns nett zueinander sei.“

Bezüglich der Prinzipien des Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – sagte sie: „Daran glaube ich auch!“

Israelische Familie: Starkes Interesse an Meditation

Eine vierköpfige Familie unterzeichnet die Petition, in der ein Ende der Verfolgung in China gefordert wird.

Eine vierköpfige israelische Familie sah die Schautafeln am Stand und wollte mehr über diese Kultivierungspraxis erfahren. Ein Praktizierender sprach mit ihnen über Falun Dafa und gab ihnen ein Exemplar des Magazins Compassion, das vom Falun-Dafa-Informationszentrum herausgegeben wurde. Alle Vier bekundeten ihre Unterstützung für Dafa, indem sie die Petition unterschrieben.

Im letzten Jahr hatte die Mutter eine Veranstaltung der Praktizierenden in Taiwan erlebt. Es hatte ihr sehr gefallen, was sie dort gesehen hatte. Und so las sie nach ihrer Rückkehr nach Israel mehr über Falun Dafa im Internet.

Ihre Tochter, eine Gymnasiastin, interessierte sich sehr für Meditation. Sie stellte einem Praktizierenden zahlreiche Fragen: was das Besondere an den Übungen sei und ob sie sie allein machen könne. Als sie ging, sagte sie begeistert, sie werde die Falun-Dafa-Übungen ausprobieren.

Kampfkunst-Praktizierender: Das ist die Wahrheit

Steward, ein Mitarbeiter der British Automobile Association, kam nach Chinatown zu einem Essen mit seinen Freunden. Beeindruckt von den meditierenden Praktizierenden näherte er sich ihnen und wollte mehr darüber erfahren.

Nachdem er vor Jahren Taekwondo und andere Kampfkünste praktiziert hatte, war Steward neugierig und wollte mehr über diesen alten Kultivierungsweg für Körper und Geist erfahren. Er freute sich darüber, dass die Workshops von Falun Dafa immer kostenlos angeboten werden und dass man die Dafa-Übungsanleitung aus dem Internet herunterladen kann. „Es ist großartig. Das muss die Wahrheit sein!“, rief er. Er ermutigte die Praktizierenden, ihre Bemühungen zur Beendigung der Verfolgung fortzusetzen.