Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Steter Tropfen höhlt den Stein

Normalerweise sprach ich mit meiner Tochter von den Fa-Grundsätzen her und nicht von den menschlichen Grundsätzen ausgehend. Überhaupt redete ich selten mit ihr über dieses Thema. Einmal zum Beispiel sagte meine Tochter: „Mama, ich habe Halsschmerzen.“ Ich antwortete, das sei eine gute Sache, sie baue gerade ihr Karma ab. Ein anderes Mal rief mich meine Tochter aus der Schule an und erzählte mir, der Kopf tue ihr weh. Sie wollte mich von ihrem Lehrer krankschreiben lassen. Ich sagte: „Es wird alles gut mit dir.“ Und: „Du bist dabei, dein Karma abzubauen!“ 

Innerlich aber sagte ich in Gedanken zum Bösen: „Wenn du wagst, meine Tochter zu verfolgen, dann vernichte ich dich.“ Gerade hatte ich den Gedanken gehabt, da sagte meine Tochter laut zu mir: „Bist du meine leibliche Mutter oder nicht? Kümmerst du dich überhaupt um mich?“ Ich wusste, dass dies die Einmischung der alten Mächte war. Ihre Beschwerde bewegte mich nicht. Schritt für Schritt leitete ich sie so an. Jeden Tag tat ich es aus ganzem Herzen und beständig.

Eines Tages bat ich sie, einen sehr berührenden Artikel zu lesen. Nachdem sie ihn gelesen hatte, fragte sie: „Mama, ist das wahr?“ Ich sagte: „Wie kannst du das in Frage stellen? Das erste Wort, das wir lernen, ist ‚Wahrhaftigkeit‘.“ Darauf sagte sie nur: „Oh!”

Seitdem las sie das, was ich ihr gab. Manchmal tauschte sie sich ein wenig mit mir darüber aus. So verbrachten wir Tag um Tag und die Monate vergingen. Später sagte ich einmal zu ihr: „Der Meister hat gesagt: ‚Was immer man den anderen auch gibt, das ist nicht besser als das Fa.‘“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Westen der USA, 21.-22.02.1999) Lass uns gemeinsam das Fa lernen! Sie war einverstanden und sagte überglücklich: „Okay.“

Ich war so berührt, dass mir die Tränen kamen. Unter dem Schutz des barmherzigen und großartigen Meisters kehrte meine Tochter zur Kultivierung im Dafa zurück. Danach kultivierte sie sich sehr fleißig und kam gut voran. Nach der Schule lernte sie am Abend zuerst das Fa und machte dann ihre Hausaufgaben. (Auszug aus „Die Tochter kehrt zur Dafa-Kultivierung zurück“)

Die „Ablehnung des Visumsantrags“ diente der Errettung

„Erklärung der wahren Umstände“ und „Menschenerrettung“ sind keine engen Begriffe, die auf eine oder mehrere Methoden beschränkt sind. Wenn alle Lebewesen in den Drei-Weltkreisen für das Fa gekommen sind, dann können wir in der internationalen Gemeinschaft eine Vielzahl von Möglichkeiten nutzen, um die Menschen zu erretten. Dazu gehört die „Anzeige gegen Jiang“ aber auch die aktuelle Entscheidung der US-Regierung, Visumsanträge von Menschenrechtsverletzern abzulehnen. Auch das ist ein klares Signal an das Böse und hat die Botschaft: „Du sollst mit den Verbrechen aufhören! Es gibt keinen Fluchtweg nach der Verfolgung von Falun Dafa. Es gibt keinen Ort, an dem du dich verstecken kannst.“

Die Methoden der gewöhnlichen Menschen zu nutzen, um die Bösen unter Strafe zu stellen, ist auch eine Warnung. Sie dient auch der Erlösung derjenigen, die noch errettet werden können. Wenn wir die Nachricht über die „Ablehnung des Visumsantrags“ in Festlandchina weit verbreiten und die Aufmerksamkeit aller Gesellschaftsschichten, vor allem die der Mainstream-Gesellschaft, wecken können, bedeutet das dann nicht, dass wir die Menschen in großem Umfang erretten?

Die Entscheidung der US-Regierung wird bestimmt eine Kettenreaktion auslösen, sodass in Zukunft Kanada, Australien und andere westliche Länder auf der ganzen Welt folgen werden. Bedeutet das nicht, auf der ganzen Welt die wahren Umstände zu erklären? Diejenigen, die Verbrechen in einem bestimmten Umfang begangen haben, sind wahrscheinlich nicht in der Lage zuzuhören, wenn wir ihnen gegenüber die wahren Umstände erklären. Denn sie glauben nicht an die Vergeltung durch die Gottheiten.

Was aber ist, wenn ihr letzter Fluchtweg abgeschnitten wird, so dass sie und ihre Familie nicht in die Vereinigten Staaten ausreisen und keine Green Card bekommen können? Wenn nachfolgend ihr Vermögen nicht transferiert sondern eingefroren wird, werden sie sicherlich Angst bekommen und es bereuen. Wenn sie mit den Methoden der gewöhnlichen Menschen bestraft werden, dann können sie es verstehen und es wird etwas bei ihnen bewirken.

Wie der Meister im Fa bezüglich des Umgangs mit Geisteskranken erwähnte, wirkt es erst, wenn man ihnen den elektrischen Schlagstock zeigt. Die Bösen haben wir in der Vergangenheit persönlich über die wahren Umstände aufgeklärt und Briefe dazu an sie geschickt. Ihre bösartigen Taten wurden in „Verbrecherlisten“ auf Minghui-Net veröffentlicht. Wir haben gemeinsam aufrichtige Gedanken ausgesendet und alles getan, was wir konnten.

Aber sie besserten sich nicht, sondern wurden noch schlimmer. Sollten wir ihnen dann immer noch nicht den Elektroschocker zeigen? Mit solchen Methoden der gewöhnlichen Menschen können wir sie aufwecken. Das ist ihnen gegenüber eine barmherzige Erlösung. Andernfalls werden sie in die Hölle gehen und für immer vernichtet. Wenn der Arzt in der Psychiatrie dem Patienten den elektrischen Schlagstock zeigt, dient es nicht dazu, ihn zu töten, sondern um seinem unsinnigen Benehmen Einhalt zu gebieten. Es tut dem Patienten gut. (Auszug aus „Über die Hindernisse, wenn man zögerlich handelt“)