Manhattans Straßenfest: Falun Dafa inmitten von 200 Ständen mit Kunst und Kunsthandwerk

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in New York City nahmen am Sonntag, dem 16. Juni 2019, an der Avenue of the Americas Spring Fair in Manhattan teil. Etwa 200 Stände mit Kunst und Kunsthandwerk sowie Essensstände waren entlang der 6th Avenue von der 42nd Street bis zur 56th Street in der Innenstadt Manhattans aufgebaut. Praktizierende führten dort die fünf Falun-Dafa-Übungen zu sanfter Musik vor und sprachen mit den Menschen über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas.

Praktizierende stellen am Sonntag, den 16. Juni 2019 während der Avenue of the Americas Spring Fair in Manhattan Falun Dafa vor.

Drei Kinder lernen die Falun-Dafa-Übungen.

Eine Frau namens America war sehr daran interessiert, die Falun-Dafa-Übungen zu lernen. In Mexiko habe sie im Internet nach Übungsplätzen gesucht, erzählte sie den Praktizierenden. Sie wolle die Bücher lesen und an den Gruppenübungen teilnehmen. Sie war den Praktizierenden sehr dankbar, dass sie ihr die Übungen gleich an Ort und Stelle beibrachten.

Mira aus Russland sagte, dass sie sehr gut über die bösartige Natur des Kommunismus Bescheid wisse, weil ihre Familie von der sowjetischen Regierung verfolgt worden sei. Als sie geboren wurde, gab ihre Familie ihr den Namen „Mira“, was „Frieden“ bedeutet, weil sie nur das wollten: Frieden. Mira hatte auch schon von den Menschenrechtsverletzungen der Kommunistischen Partei Chinas und der brutalen Verfolgung von Falun Dafa gehört. Sie sagte, sie wolle bald Spanien besuchen und würde ihren Freunden dort von der Verfolgung in China erzählen.

Viele Menschen zeigten großes Interesse daran, Falun Dafa zu lernen. Sie waren sehr dankbar, von den gesundheitlichen Vorteilen der alten Praktik zu erfahren, und hofften, dass die Verfolgung bald beendet sein wird. Ein Veteran, der zum Fest gekommen war, sagte, er wisse, dass die Kommunistische Partei Chinas ein bösartiges Regime sei. Er habe ein Falun-Dafa-Buch geschenkt bekommen und wolle es zu Hause lesen – gleich nach seiner Rückkehr.