(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende hielten am 19. Juli 2019 eine Informationsveranstaltung auf dem Hviezdoslav-Platz in Bratislava ab im Gedenken an den 20. Jahrestag der Verfolgung von Falun Dafa in China.

Ähnliche Veranstaltungen erinnerten auf der ganzen Welt an den friedlichen Widerstand der Praktizierenden gegen die Verfolgung. Vor genau 20 Jahren am 20. Juli 1999 hatte die Verfolgung offiziell begonnen. Der damalige Chef der Kommunistischen Partei Chinas, Jiang Zemin, hatte die Verfolgung angeordnet, als er sich durch die Popularität von Falun Dafa in seiner Machtposition bedroht fühlte.

Stille Mediation mit den Porträts der Opfer erregt Aufmerksamkeit der Passanten

Die Praktizierenden führten an diesem Gedenktag eine stille Meditation durch mit den Porträts der Opfer, die an den Folgen der Verfolgung gestorben sind. Auf jedem Opferfoto standen der Name des Praktizierenden und die Todesursache.

Viele Touristen hielten an, um die Geschichten der Opfer zu lesen oder den Praktizierenden zuzuhören, die die Geschichte hinter der Verfolgung zu berichten wussten.

Viele chinesische Touristen auf dem Platz schauten der Veranstaltung zu und waren überrascht, dass es so viele Falun-Dafa-Praktizierende im Ausland gibt. Ein Chinese, der jetzt in Tschechien lebt, unterschrieb die ausliegende Petition, die ein Ende der Verfolgung in China fordert.

Eine Gruppe junger Touristen aus Großbritannien 

Eine Gruppe junger Touristen aus Großbritannien beschloss, die Petition zu unterschreiben und machte auch ein Gruppenfoto mit dem Schild auf dem die Worte „Ich unterstütze Falun Gong“ standen.

Mehrere Passanten sagten, sie könnten die Kraft der Übungen spüren. Eine Gruppe deutscher Touristen lernte die Übungen. Sie unterzeichneten auch die Petition gegen die Verfolgung.