Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge besonders wertvoller Erfahrungsberichte aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Die Abteilungsleiterin bat mich, meine Arbeit wieder aufzunehmen

Nach einem halben Jahr beauftragte der Vorstandsvorsitzende die Managerin der Abteilung, mich zu bitten, zur Arbeit zurückzukommen. Erst nach vielem Herumfragen gelang es ihr, mich zu erreichen. Die Managerin ließ mehrmals den Wunsch des Vorsitzenden an mich ausrichten. Immer wieder rief sie mich an und bat mich, die Arbeit wieder aufzunehmen. Ich lehnte ab. Schließlich bat mich die Managerin zu einem persönlichen Gespräch. Beim Treffen machte ich ihr deutlich, dass mich die Einheit zum Rücktritt gezwungen habe. Das aber stelle eine Art Diskriminierung meines Glaubens dar. Und ich sagte ihr, ich würde es niemals zulassen, dass mein Glaube diskriminiert wird! Unsere Anzeigen gegen Jiang [Zemin] seien völlig legal und verfassungsrechtlich geschützt. Und sie würden dem Bösen dabei helfen, weitere Verbrechen zu begehen.

Sie ergriff die Initiative und entschuldigte sich bei mir. Dann klärte sie mich über den Standpunkt der Einheit auf: Solange ich die Arbeit wieder aufnehmen und sie kompetent und gut machte, würde sich die Einheit nicht einmischen. Ich erzählte ihr, warum wir den Initiator der Verfolgung Jiang Zemin anzeigen wollten, was Falun Dafa ist und warum die KP Falun Dafa verfolgt. Ich sprach auch von meinen persönlichen Erlebnissen, – wie ich verfolgt wurde – und von der bösartigen Natur der KP. Schließlich sagte sie: „Kommen Sie ruhig zur Arbeit. Sollte etwas passieren, werde ich Sie schützen. Wenn es um Gerechtigkeit geht, solle man darauf bestehen!“ Sie fügte hinzu, sie sei schon so viele Jahre als Managerin tätig. Noch nie habe sie aber erlebt, dass ein Mitarbeiter, der die Arbeitsstelle verlassen hat, so herzlich eingeladen wurde, wieder in die Einheit zurückzukehren. Ich sei die Einzige. Sie hoffe, ich könne ihr versprechen, wieder zur Arbeit zurückzukommen.

Ich dachte an die Fa-Erklärung des Meisters:

„Unser Ziel und unser Ausgangspunkt ist nicht das Betreiben von Politik. Wir wollen auch keine politische Macht der gewöhnlichen Menschen haben. Wir sind dabei, Menschen zu erretten!“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Manhattan, 24.04.2005 in New York)

Ich sollte den anderen die Chance geben, es wieder gut zu machen. Wahrscheinlich habe ich eine Schicksalsverbindung mit den Lebewesen hier. Deswegen nahm ich ihre Einladung schließlich an. Nachdem ich die Arbeit wieder aufgenommen hatte, erstattete mir die Managerin von sich aus das Gehalt eines halben Jahres, also der Zeit meiner Entlassung. 

(Auszug aus „Die Kassiererin, auf die sich die Hotelmanagerin verlässt“)

Durch einen einzigen Gedanken besiegt

2008 verkaufte meine Familie unser Haus. Es war ein sehr heißer Sommertag und die Temperatur lag über 30 Grad Celsius. Mein Mann und ich waren dabei, unsere Dinge einzupacken. Mein Mann räumte gerade die Sachen in der Küche auf und hatte mir den Rücken zugewandt. Ich bückte mich, um etwas einzupacken. Plötzlich spürte ich, wie mein Herzschlag schneller wurde und Schwindel überkam mich. Ich ging schnell zum Sofa und legte mich hin. Ich berührte meinen Oberkörper und er fühlte sich kalt an. Das Krankheitskarma war zwar eine Täuschung, fühlte sich aber ziemlich schlimm an. Mein Herz klopfte, als ob es herausspringen würde. Ich sendete sofort aufrichtige Gedanken aus: „Alle bösen Lebewesen und Faktoren, die meinen fleischlichen Körper stören, auflösen!“ Ich rezitierte das Fa dabei und bat den Meister um Verstärkung meiner aufrichtigen Gedanken.

Mein Mann hatte nicht bemerkt, was passiert war. Er rief mich: „Komm und hilf mir mal, die Dinge zu tragen.“ In dem Moment lag ich auf der Couch und dachte: „Kann ich es schaffen?“ Schnell lehnte ich diesen Gedanken ab und sagte im Stillen: „Ich kann es schaffen. Unmögliches ist möglich!“ Vom Sofa aus sagte ich: „Gut. Ich komme.“ Die Karma-Erscheinung verschwand sofort. 

Es ist wirklich so, wie der Meister sagt:

„Gutes oder Schlechtes entspringt einem einzigen Gedanken, der Unterschied in diesem einzigen Gedanken bringt auch unterschiedliche Folgen mit sich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 248)

Wenn ich auf dem Sofa gelegen und gesagt hätte: „Ich kann nicht arbeiten.“ Schon wäre ich in die Falle der Bösen geraten. 

(Auszug aus „Wie eine Krankheitserscheinung augenblicklich verschwand“)

Der richtige Ausgangspunkt ist entscheidend

Als ich das erkannte, dachte ich an die Kraft des gemeinsamen Aussendens der aufrichtigen Gedanken. Ich sprach eine Mitpraktizierende an, um mit ihr gemeinsam aufrichtige Gedanken auszusenden. Dabei wurde sie von etwas gestört und hustete. Nach fast einer Stunde hörten wir auf. Sie erzählte, was sie gesehen hatte. (Ihr Himmelsauge kann manchmal etwas sehen. Aber sie war in einem Zustand persönlicher Kultivierung und war dabei, den Zustand durchzubrechen.) Ein Lebewesen an ihrem Hals sagte zu ihr: „Ich störe dich nicht, wolltest du mich etwa vernichten?“ Tatsächlich hustete die Praktizierende, als sie über die Vernichtung der Insekten und Bakterien sprach.

Zu dieser Zeit hatte sie noch nicht erkannt, dass sie diesbezüglich auf dem Niveau der persönlichen Kultivierung war. Sie hatte das Fa „dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen und Lebewesen erretten“, (Li Hongzhi, Fa-Erklärung am Welt Falun Dafa Tag ,13. Mai 2014) nicht an die erste Stelle gesetzt. Deshalb war das böse Lebewesen unabsichtlich bei ihr geblieben. Sie sah aber auch viele Menschen in blauer Kleidung und ohne Gesichtsausdruck. Sie gingen von ihr abgewandt fort, eine Welle nach der anderen und fächerförmig. Es waren viele.

Sie verstand nicht, was los war. Später tauschten wir uns darüber aus. Wir sprachen darüber, dass wir die Ebene „uns für andere zu kultivieren“ erreichen und uns nicht für uns selbst kultivieren sollten. Wir sollten nicht daran denken, ob diese Lebewesen leben oder sterben. Während des Gesprächs sagte sie plötzlich, dass das böse Lebewesen verschwunden sei. Sie war erschüttert und sagte: „Ich habe noch keine aufrichtigen Gedanken ausgesendet. Sobald wir unseren Ausgangspunkt richtig gestellt haben, schon ist das Böse zerschlagen!“

Der Meister hat uns darauf hingewiesen:

„Dennoch sind die Kultivierungsstandards während der Fa-Berichtigung sowie die Standards, die die Gottheiten nach der Erneuerung des Kosmos erreichen sollen, streng. Das alles sind die Anforderungen und Standards des neuen Kosmos.“ (Li Hongzhi, Die Fa-Erklärung zum 20. Jahrestag, 13.05.2012, New York, USA) 

(Auszug aus „Erkenntnis über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken für die Netzwerkblockade“)