Chicago: „Diese Parade ist sehr bedeutsam. Ich möchte mehr über Falun Dafa erfahren“

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende organisierten in Chicago Veranstaltungen zu Ehren von Praktizierenden, die an den Folgen der Verfolgung gestorben sind. Am 3. August 2019 marschierten sie durch Chinatown, um den 20. Jahrestag [1] der friedlichen Proteste gegen die Verfolgung durch die KP Chinas zu begehen.

Praktizierende aus elf US-Staaten nahmen an der Parade teil, die um 12:00 Uhr begann. An jenem Samstag war Chinatown voller Menschen, die einkauften und das schöne Wetter genossen. Sie blieben stehen und schauten sich die vorbeiziehende Parade an. Da gab es unter anderem den wunderschönen Lotus-Wagen, die Hüfttrommel-Gruppe und farbenfrohe Transparente. Viele machten Fotos oder Videos.

Eindrücke von der Parade der Falun-Dafa-Praktizierende am 3. August 2019 durch Chicagos Chinatown: Die Praktizierenden gedenken all derjenigen, die infolge der 20-jährigen Verfolgung gestorben sind.


Zuschauer machen Fotos oder Videos von der Parade in Chicago.

Die Rechtsanwältin Inna Shelley praktiziert auch Falun Dafa. Sie nimmt mit ihrer Tochter an der Parade teil. Sie erzählt, dass ihre chronischen Schmerzen verschwunden seien, nachdem sie 2014 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen habe.

Patrick Arthofer, Gaststudent aus Österreich, sagt, dass er bereits während der Schulzeit mit dem Praktizieren begonnen habe. Danach habe er mit dem Rauchen und Trinken aufhören können.

Kari Elleffen, Gymnasiallehrerin, berichtet, dass ihre Ängste verschwunden seien, nachdem sie 2015 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen habe.

Rick Campbell und sein Sohn nehmen an den Wochenendveranstaltungen in Chicago teil. Rick erzählt, dass er bestrebt sei, ein besserer Mensch zu sein, indem er die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – befolge.

Anteilnahme und Unterstützung

Monica Carilo aus Mexiko besucht Chicagos Chinatown und schaut sich die Parade an. Sie sagt: „Diese Parade ist sehr bedeutsam. Ich möchte mehr über Falun Dafa erfahren.“

Feuerwehrleute am Stützpunkt Chinatown sind herausgekommen, um die Parade zu verfolgen. Auch sie wollen mehr über Falun Dafa und die Verfolgung erfahren.

Die Touristin Helen bekundet ihre Unterstützung für Falun Dafa.


[1] Am 20. Juli 1999 hatte der Chinas Ex-Staatschef Jiang Zemin die brutale Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden angeordnet. Die Minghui-Website bestätigt den Tod von über 4.000 Falun-Dafa-Praktizierenden. Sie sind an den Folgen der Verfolgung in den letzten 20 Jahren gestorben. Allerdings kann man mit einer erheblich höheren Dunkelziffer rechnen. Eine noch höhere Anzahl von Praktizierenden wurden und werden nach wie vor in Gefängnisse und Arbeitslager gesperrt und gefoltert. Es gibt konkrete Beweise, dass die KP Chinas den Organraub an inhaftierten Praktizierenden aktiv fördert. Sie werden ermordet, um die Organtransplantationsindustrie zu versorgen.