So schätzen zunehmend mehr Gefängniswärter Falun Dafa

(Minghui.org) In einer normalen Gesellschaft ist das Gefängnis ein Ort, in dem Straftäter eingesperrt werden. Im heutigen China werden jedoch Hunderttausende von Falun-Dafa-Praktizierenden gefangen gehalten, weil sie an Falun Dafa glauben [1].

Tagtäglich erfahren immer mehr Menschen, worum es bei Falun Dafa wirklich geht. Sie wissen auch, dass die Praktizierenden gute Menschen sind.

Beeinflusse sie mit „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“

Eine Frau wurde für das Betreiben einer illegalen Glücksspielseite verhaftet. Sie hatte ein hitziges Temperament und redete immer sehr laut. Obwohl sie sich über ganz belanglose Dinge unterhielt, kam es den anderen so vor, als würde sie sich mit jemandem streiten. Diese Frau wurde später in eine Abteilung verlegt, wo eine Praktizierende inhaftiert war.

Eine Wärterin sagte zu der Praktizierenden: „Wir wollen, dass sie neben dir sitzt. Ich möchte, dass du sie mit Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht beeinflusst. Du musst nicht mit ihr reden.“

Daraufhin erzählte die Praktizierende der Frau von Falun Dafa und half ihr beim Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas. Mit der Zeit verbesserte sich ihr Temperament. Später wurde sie in einen anderen Zellentrakt verlegt.

Eine Wärterin macht sich Sorgen um eine Praktizierende

Eine Praktizierende war in einem Gefängnis in Nordchina inhaftiert. Der Winter stand vor der Tür. Während alle Fernsehen schauten, fragte die Wärterin die Praktizierende: „Sind deine Klamotten mit Baumwolle gefüttert?“

Die anderen Häftlinge schauten die Praktizierende ganz überrascht an.

Im Gefängnis gab es eine Bestimmung, dass es den Häftlingen nicht erlaubt ist, eigene Kleidung zu tragen. Die Gefangenen mussten für die Gefängnisuniform bezahlen. Eine Garnitur mit Baumwolle gefüttert kostete um die 300 Yuan. [2]

Im Jahr zuvor hatte diese Wärterin der Praktizierenden warme Kleidung für den Winter gekauft. Die Praktizierende wurde später in einen anderen Zellentrakt verlegt. Die Wärterin war anscheinend besorgt, dass sie im Winter nichts Warmes zum Anziehen hatte.

Blutdruck wieder normal

Eine Frau wurde in die Zelle einer Praktizierenden verlegt. Sie litt unter hohem Blutdruck, der sich auch nach Einnahme von Medikamenten nicht senkte.

Eine Wärterin sagte der Praktizierenden: „Ich werde sie neben dich setzen. Du musst mit ihr reden.“

Die Praktizierende dachte, dass dies eine gute Gelegenheit sei, mit ihr über Falun Dafa und die Verfolgung zu sprechen. Die Praktizierende erzählte ihr von Falun Dafa und half ihr, aus der Partei auszutreten.

Zwei Tage später war die bestreffende Insassin beim Arzt zur Kontrolle ihres Blutdrucks. Nach ihrer Rückkehr war sie ganz schweigsam. Die Praktizierende fragte sie, ob sich ihr Blutdruck wieder normalisiert habe. Zögernd antwortete die Insassin: „Mein Blutdruck liegt jetzt bei 127 mmHg. Zuhause war mein Blutdruck nie unter 140 mmHg, obwohl ich jeden Tag Medikamente genommen habe.“

Nach zwei Tagen wurde ihr Blutdruck wieder überprüft – und lag weiterhin bei 120/ 80 mmHg.

Am nächsten Morgen erkundigte sich die Wärterin nach ihrem Blutdruck. Sie erzählte ihr, dass er bei 120/80 mmHg liege. „Ist das nicht im Normalbereich?“, fragte die Wärterin.


[1] Falun Dafa, auch Falun Dafa genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.

[2] Das sind umgerechnet circa 40 Euro. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Einkommen eines Arbeiters beträgt in den Städten Chinas monatlich etwa 300,- Euro.