Schottland: Bürger lernen Falun Dafa beim beliebten Edinburgh International Festival 2019 kennen

(Minghui.org) In der Zeit vom 2. bis 26. August 2019 verwandelt das Edinburgh International Festival die schottische Hauptstadt in einen multikulturellen Kunstschauplatz. Viele Künstler aus der ganzen Welt nehmen an dieser jährlichen Veranstaltung teil. Touristen drängen sich um berühmte Attraktionen wie die historische Royal Mile, die Prince Street und den Meadows Park. Straßenaufführungen und die Vielzahl der Stände ziehen ein großes Publikum zu dem beliebten Festival.

Lokale Falun-Dafa-Praktizierende nahmen ebenfalls an der Veranstaltung teil. Sie platzierten ihre Transparente direkt neben dem Hauptweg im Meadows Park.

Praktizierende nehmen am Edinburgh International Festival vom 2. bis 26. August teil. Die sanfte Übungsmusik zieht viele Zuschauer an.

Angezogen von der beruhigenden Übungsmusik blieben zahlreiche Besucher stehen und sahen den Praktizierenden bei den Übungen zu. Einige lasen auch die Informationstafeln aufmerksam durch und stellten den Praktizierenden dann Fragen.

Passanten informieren sich über die spirituelle Praktik Falun Dafa

Praktizierende stellen Falun Dafa vor und sprechen mit den Besuchern über die Verfolgung.

Eine Frau unterschreibt die Petition, die das Ende der Verfolgung in China fordert.

Jack studiert im zweiten Studienjahr an der Universität in Edinburgh. Er stimmte Falun Dafas Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu und zeigte Interesse daran, die Meditationspraktik zu erlernen. Mehrere Chinesen vom Festland nahmen Broschüren entgegen oder blieben stehen, um mehr über Falun Dafa zu erfahren.

Ein junger Vater und seine Tochter schauten den Praktizierenden lange bei den Übungen zu. Der Mann las über Falun Dafa und wie es vom kommunistischen Regime in China verfolgt wird. Dann unterschrieb er die Petition und ermutigte die Praktizierenden, mit ihrer Aufklärungsarbeit weiterzumachen.

Als Morag mit ihrem kleinen Sohn die Transparente sah, füllten sich ihre Augen mit Tränen. Sie war entsetzt. Eine ältere Frau fragte die Praktizierenden, was die britische Regierung dafür tun würde, um den Organraub in China zu beenden.

Als eine Frau die Worte „Petition zur Beendigung des Organraubs“ hörte, kam sie zu den Praktizierenden und unterschrieb. Später kam sie zurück, um ein Foto von dem Transparent zu machen. Sie erzählte den Praktizierenden, dass sie die Fotos über soziale Medien veröffentlichen wolle, um noch mehr Menschen über die Verfolgung zu informieren.

Eine Praktizierende informiert drei Briten über Falun Dafa und die Verfolgung.

Drei etwa 50-jährige Briten unterschrieben die Petition. Sie verstanden nicht, warum das chinesische Regime Falun Dafa verfolgt. Als ein Praktizierender ihnen erklärte, dass die Prinzipien der Kultivierungspraktik nicht mit der kommunistischen Ideologie vereinbar seien, sagte einer von ihnen: „Natürlich, wenn alle diesen Werten folgen, wird die Kommunistische Partei Chinas nicht in der Lage sein, die Gedanken der Menschen zu kontrollieren.“

Eine Japanerin und ihr englischer Ehemann, ein Engländer, blieben ebenfalls stehen, um das Transparent zu lesen. Die Frau wusste von der Verfolgung und bat darum, die Petition unterschreiben zu dürfen. Ihr Mann fragte, warum die KP Chinas die Praktizierenden verfolge. Nachdem er mehr über das Thema erfahren hatte, unterschrieb auch er die Petition. Er ermutigte die Praktizierenden, ihre Bemühungen fortzusetzen.

Rachel studiert im vierten Jahr Geschichte an der Universität in Edinburgh. Sie ist Mitglied bei Amnesty International. Vor einigen Jahren wurde an der Universität eine Dokumentation über Falun Dafa gezeigt. So hatte sie über Falun Dafa erfahren. Sie möchte diese Meditationspraktik neuen Mitgliedern von Amnesty International vorstellen und lud die Praktizierenden dazu ein. Sie sollen Falun Dafa präsentieren und auch einen Film darüber vorführen. Rachel sagte: „Es ist sehr wichtig, die Leute wissen zu lassen, dass dies jetzt passiert.“