Menschenrechtsaktivistin in der Schweiz: „Absolut untragbar, was das chinesische Regime den Falun-Dafa-Praktizierenden angetan hat!“

(Minghui.org) „Es ist absolut untragbar, was das chinesische Regime den Falun-Dafa-Praktizierenden angetan hat! Es missachtet nicht nur die chinesische Verfassung, sondern auch das Gewissen der Menschheit“, betonte eine Menschenrechtsaktivistin aus Genf.

Hintergrund war der Informationstag am 3. August 2019 in der Innenstadt von Zürich. An diesem Tag verteilten Falun-Dafa-Praktizierende [1] Flyer, zeigten die Falun-Dafa-Übungen und sammelten Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der brutalen Verfolgung in China.

Einige Schweizer unterschreiben eine Petition, welche die Verfolgung von Falun Dafa in China verurteilt.

Viele Menschen blieben stehen. Sie wollten mehr über die Übungen und über die Verfolgung erfahren.

Die Menschen sind bestürzt, sobald sie erfuhren, dass das chinesische Regime den Organraub an Praktizierenden fördert.

Eine Menschenrechtsaktivistin aus Genf sagte, dass sie die Petition unterschreibe, um Falun Dafa zu unterstützen. „Ich glaube, nicht nur ich, sondern viele Menschen unterstützen Falun Dafa“, meinte sie. „Das ist auch eine Botschaft an das kommunistische Regime: ‚Was ihr tut, ist falsch und ihr werdet eurer Ziel nicht erreichen.‘ Denn je mehr sie die Menschen unterdrücken, umso mehr Menschen werden die Petition unterschreiben und sich gegen die Verfolgung stellen.“

Sie sagte, dass das Verbrechen des Organraubs für Menschen mit einem Gewissen unvorstellbar sei. „Den Mund zu halten, ist keine Lösung. Wir müssen das bekannt machen, damit noch mehr Menschen darauf aufmerksam werden, was dieses Regime tut“, sagte sie.

Die Schautafeln und die Vorfügung der Übungen durch die Falun-Dafa-Praktizierenden erregten die Aufmerksamkeit vieler Passanten. Sie lasen die Schautafeln mit Informationen über Aktivitäten von Falun-Dafa-Praktizierenden auf der ganzen Welt. Viele waren erschüttert, als sie erfuhren, dass das chinesische Regime den systematischen Organraub an Gefangenen aus Gewissensgründen fördert, von denen die Mehrheit Falun-Dafa-Praktizierende sind. Sie unterschrieben die Petition, die die Verfolgung in China verurteilt.

Trerrisa arbeitet in einer Personalabteilung. Sie unterschrieb die Petition mit den Worten: „Ich wünschte, ich könnte mehr tun. Es ist gut, die Menschen zu informieren. Je mehr Menschen davon erfahren, umso größer ist die Wirkung.“

Paula (rechts), die Inhaberin eines Geschäfts, und eine Freundin. Paula sagt, dass die Petition gegen den Organraub die Gerechtigkeit unterstütze.

Paula, die Inhaberin eines Geschäfts, und eine Freundin blieben an diesem Nachmittag am Informationsstand stehen. Sie unterschrieb die Petition und sagte, dass sie für Gerechtigkeit sei. „Ich freue mich, dass ich helfen und die Gerechtigkeit (für die Chinesen) unterstützen kann“, so Paula. „Organraub ist sehr schlimm und sollte niemals passieren.“

Die Praktizierenden veranstalteten auch in der Stadt Chur in der Ostschweiz einen Informationstag.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit 1999 in China verfolgt.