Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen
(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten aus aller Welt. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.
Das Trachten nach Geld
Menschen in alten Zeiten tauschten Waren. Damals gab es den Begriff „Geld“ noch nicht. Sie benötigten nur Dinge für ihren täglichen Bedarf. Mit der Entwicklung der Gesellschaft erschienen Währungen und den Menschen wurde der Begriff „Geld“ geläufig. Mit der Zeit ging es mit der Moral der Menschen immer weiter bergab. Nach und nach richteten die Menschen ihre Gier und andere starke Wünsche auf das Geld. Nach meinem persönlichen Verständnis entwickelten die Menschen eine starke Geldgier. Geld ist wie eine Besessenheit. Auch wenn es sich dabei nicht um Füchse, gelbe Wiesel und andere Tiere handelt. Wenn ein Mensch den entarteten Gedanken hat und geldgierig ist, wird er vom Bösen kontrolliert.
Der Meister sagt zum Thema Besessenheit:
„Er glaubt, Geld zu verdienen, nach Geld zu streben und reich zu werden wäre des Himmels Regel und der Erde Gesetz. Deswegen verletzt er andere, fügt ihnen Schaden zu und begeht alle erdenklichen Untaten, um Geld zu verdienen. Dafür scheut er vor nichts und niemandem zurück. Wenn das Tier nichts verliert, bekommt es auch nichts. Kann es dir ohne Grund etwas geben? Es will etwas von deinem Körper haben. Natürlich haben wir deshalb gesagt, dass ein Mensch Probleme herbeiführt, weil seine Einstellung falsch und sein Herz nicht aufrichtig ist.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2019, Seite 154)
Wenn ein Praktizierender geldgierig ist, liegt das am Trachten nach dem sogenannten schönen Leben eines gewöhnlichen Menschen. Hinter der Geldgier steckt also das Trachten nach Ruhm, Reichtum und Gefühlen. Wenn Geld zu einem störenden Faktor wird, sollten wir nach innen schauen und herausfinden, welche menschlichen Anschauungen dahinter stecken. Wir sollten sie mit aufrichtigen Gedanken beseitigen. (Auszug aus „Ein paar meiner Erkenntnisse über Geld“)
Die Umgebung zum Fa-Lernen verändert mich
Praktizierende kamen zu mir nach Hause, um bei mir das Fa zu lernen. Sie kamen nacheinander, zu zweit oder zu dritt. Nach und nach kamen immer mehr Praktizierende. Am Anfang las jeder einen Absatz. Als die Praktizierenden sahen, dass ich meine Schmerzen kaum noch aushalten konnte, schlugen sie vor, dass wir alle gemeinsam das Fa lesen sollten. So lernten viele Praktizierende bei mir zu Hause viel Fa. Sie saßen um mich herum und lasen im Chor das Zhuan Falun. Dabei mussten sie aufeinander Rücksicht nehmen, damit die Geschwindigkeit gleichblieb. Dadurch bildeten wir einen Körper. Jede volle Stunde sendeten wir einmal aufrichtige Gedanken aus. Das Feld war rein und harmonisch. Wir spürten, dass wir uns alle in einem starken Energiefeld befanden. Auch wenn das Wetter sehr warm war, blieben die Mitpraktizierenden einen halben oder ganzen Tag. Sie verließen ihre Familien, um bei mir pausenlos das Fa zu lernen.
Mit Hilfe des Meisters und der Kooperation der Mitpraktizierenden veränderte sich mein Zustand durch das Fa-Lernen jeden Tag. Auch andere Mitpraktizierende in diesem Feld erlebten Verbesserungen an ihrem Körper. Eine Mitpraktizierende hatte geschwollene und tränende Augen, die nach ein paar Tagen wieder genesen waren. Eine andere Praktizierende hatte seit zwei Jahren ein entzündetes Auge. Durch das gemeinsame Fa-Lernen und Aussenden der aufrichtigen Gedanken wurde es auch wieder gut. Mein Enkelsohn war drei Jahre und meine Enkeltochter nur ein paar Monate alt. Damals hatten sie hohes Fieber. Als sie ein paar Tage bei mir das Fa gehört hatten, wurden auch sie wieder gesund, ohne Medikamente einnehmen zu müssen. Ich erkannte, wie wertvoll die Umgebung zum gemeinsamen Fa-Lernen ist, die der Meister uns gab.
Am dritten Tag des gemeinsamen Fa-Lernens fingen die Blasen an meinem Körper an, hart zu werden. Am siebten Tag fielen manche Bläschen ab. Normalerweise müssen akute Hautkrankheiten im Krankenhaus mit viel Geld behandelt werden. Dank der Hilfe des Meisters und der Zusammenarbeit der Mitpraktizierenden konnte ich diesen Pass des Krankheitskarmas in weniger als 20 Tagen überwinden, ohne ins Krankenhaus zu gehen und Medikamente zu nehmen. (Auszug aus „Das gemeinsame Fa-Lernen mit meinen Mitpraktizierenden hilft mir, den Pass von Leben und Tod zu überwinden“)
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