12 Städte Ostfrankreichs – Ortsansässige lernen Falun Dafa kennen

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende besuchten Anfang August zwölf Städte in den östlichen Regionen Frankreichs. Sie stellten die Praxis vor und machten auf die Verfolgung in China aufmerksam. Viele Menschen lernten dabei Falun Dafa [1] kennen. Manch einer beschloss daraufhin, es zu praktizieren.

Folgende Städte wurden besucht: Dole, Poligny, Bourg, Chalon-sur-Saône, Louhans, Morteau, Lons le Saunier, Arbois, Besançon, Champagnol und Clairveaux les Lacs. In jeder Stadt wurde ein Infostand aufgebaut. Über Schautafeln und Übungsvorführungen wurden die Ortsansässigen mit der Meditationspraxis für Geist und Körper aus China vertraut gemacht, die sich auf die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gründet.

Ortsansässige möchten die Übungen lernen

Informationsstand der Praktizierenden in Lons le Saunier

Frau David sprach mit den Praktizierenden am Stand in Lons le Saunier. Sie erzählte, dass es an ihrem Arbeitsplatz zu mehreren großen Zwischenfällen gekommen sei. Dabei habe sie etwas beobachtet: „Heutzutage fehlt es vielen Menschen an Ehrlichkeit.“ Umso mehr freute sie die Bekanntschaft mit den Praktizierenden. „Ich freue mich, euch kennenzulernen. Ich fühle mich wohl, mit euch zusammen zu sein. Ich hatte nicht vor, heute hier vorbeizukommen. Deshalb denke ich, dass dieses Treffen kein Zufall ist.“ Sie fragte, wo sie die Übungen lernen könne und hoffte, so schnell wie möglich mit dem Üben beginnen zu können. Bevor sie weiterging, unterschrieb sie die Petition, die zur Beendigung der Verfolgung aufrief.

Ein anderer Passant las sorgfältig die Informationen über den Organraub durch. Er hatte noch nie davon gehört. Er fand die Prinzipien von Falun Dafa gut und hoffte, einen lokalen Übungsplatz zu finden. Außerdem wollte er seinen Freunden von Falun Dafa erzählen.

Unterstützung durch Einheimische

Praktizierende stellen den Bürgern der Stadt Besançon Falun Dafa vor.

Eine Frau blieb am Infostand in Besançon stehen. Nachdem sie die Informationen über den staatlich geförderten Organraub gelesen hatte, sagte sie: „Jetzt verstehe ich, was los ist. Einige Beamte der Kommunistischen Partei Chinas begehen diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit, um Geld zu verdienen. Das Regime kann nicht mehr lange bestehen bleiben.“

Eine Katholikin sagte, dass sie mit den Prinzipien von Falun Dafa einverstanden sei, weil das Herz das Wichtigste sei.

Viele, die sich ins Gästebuch eingeschrieben hatten, waren sich in ihrer Besorgtheit einig: Die Unterdrückung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch das chinesische Regime sei unglaublich grausam. Sie waren entsetzt über die Brutalität der Verfolgung.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.