Meine Gedanken nach dem Lesen des „Menschenrechtsberichts zum 20-jährigen Bestehen von Minghui”

(Minghui.org) Als ich den Menschenrechtsbericht zum 20-jährigen Bestehen von Minghui [1] las, hatte es einen großen Einfluss auf mich. Mein Herz war schwer und ich dachte sehr viel darüber nach. Eine derart unheimliche und grausame Verfolgung, angeführt von dem korruptesten und übelsten Bösen, ausgeübt an den heiligsten und großartigsten Dafa-Praktizierenden! [2]

Als Erstes kommt mir in den Sinn, dass wir alle, ob wir in der Vergangenheit verfolgt wurden oder nicht, ein klares Verständnis vom Fa haben und die Verfolgung vom Standpunkt der Fa-Berichtigung aus betrachten sollten. Lasst euch nicht von Gefühlen wie Minderwertigkeit und Bedauern beeinflussen, wenn ihr bei der Verfolgung nicht gut abgeschnitten habt, denn das ist auch eine Anhaftung.

Wir sollten uns immer daran erinnern, dass wir in diese Welt gekommen sind, um dem Meister zu helfen, das Fa zu berichtigen und Lebewesen zu retten. Wir wurden vom Meister ausgewählt. Auch wenn wir in mancher Hinsicht nicht den Maßstab des Fa erreicht haben, ist niemand berechtigt, uns zu verfolgen. Wir werden uns selbst im Fa berichtigen, denn unser Leben gehört dem Meister und dem Dafa.

Da die Fa-Berichtigung ihre Endphase erreicht hat, sollten wir die Verfolgung noch mehr verneinen und auflösen. Wir sollten unseren Stift in die Hand nehmen, um die bösartigen Taten der Mitglieder der Kommunistischen Partei Chinas und ihrer Helfershelfer mit der Würde eines Kultivierenden aufzudecken. Dabei berichtigen wir auch alle Faktoren, die in uns selbst nicht aufrichtig sind.

Alle Täter werden für alle Folgen der Verfolgung verantwortlich gemacht. Diejenigen, die noch zu retten sind, können vielleicht weitere Gelegenheiten erhalten, ihre Sünden zu bereuen und zu berichtigen, während diejenigen, die unbelehrbar sind, ihre gerechte Strafe erhalten werden. Dies dient dem Bösen als letzte Warnung und zeigt auch die Großartigkeit und Herrlichkeit des Dafa.

Der Meister sagt:

„Die Bösen, welche von den alten Mächten mit Feuer und Blut aufgebaut wurden, hatten nicht vorgehabt, Dafa überleben zu lassen.“ (Li Hongzhi, An die kanadische Fa-Konferenz, 21.07. 2019)

Trotz der beispiellosen Verfolgung haben wir, die Dafa-Jünger, die blutige Reise überstanden. Wir gehen immer noch auf unserem Kultivierungsweg und erfüllen unsere Gelübde.

Lasst uns auf der letzten Etappe der Fa-Berichtigung die verbleibenden bösen Faktoren beseitigen und noch mehr Chinesen helfen, die Fakten in Bezug auf Dafa zu verstehen und ihr Gewissen zu wecken.

Der Meister sagt:

„Macht die restlichen Dinge gut; geht der Zukunft mit einem Kultivierungsprozess entgegen, der keine Reue nach sich zieht.“ (ebd.)

Ich hoffe, dass alle Praktizierenden die Möglichkeit haben, den Menschenrechtsbericht zum 20-jährigen Bestehen von Minghui zu lesen, und ich hoffe, dass noch mehr gutherzige Menschen diesen Sonderbericht ebenfalls lesen können.


[1] derzeit noch nicht auf Deutsch vorhanden, englische Version: https://www.mhpublishing.org/[2] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und hat sich rasant verbreitet. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.