Schweiz: Falun Dafa strahlt Ruhe und Harmonie auf Berner Asiafest aus

(Minghui.org) Auch 2019 waren die Falun-Dafa-Praktizierenden beim jährlichen Asiafest im August herzlich willkommen. Dieses Jahr fand es vom 23. - 25. August statt. Zwischen Marktständen mit exotischen Düften und anderen orientalischen Kostbarkeiten trafen die Besucher inmitten dieses Trubels auf eine völlig andere Welt: Auf die Meditationspraxis Falun Dafa, welche eine ruhige und harmonische Atmosphäre ausstrahlte.

Besucher erfreuen sich an den Falun-Dafa-Übungen

Erstaunt bleiben viele Besucher und Kinder bei den Übungsvorführungen stehen. Viele lesen die Erläuterungen zu den Übungen. Einige fragten, wie es möglich sei, inmitten der zahlreichen musikalischen Darbietungen und den verschiedensten Kampfkünsten und Kampfsportarten sich auf die Übungen zu konzentrieren und sogar zu meditieren.

Die Festbesucher sind beeindruckt von den ruhigen, harmonischen Falun-Dafa-Übungen.

Die Schönheit von Falun Dafa weitergeben

Die Menschen wurden von der positiven Energie angezogen. In dieser hektischen Zeit sind viele Menschen auf der Suche nach innerem Frieden und Ruhe.

So lernten die Besucher unverhofft Falun Dafa kennen. Sie spürten am Falun-Dafa-Stand die Freude der Praktizierenden, ihnen etwas Positives, Schönes und Hoffnung weiterzugeben. Viele Besucher haben zum ersten Mal von Falun Dafa und der Verfolgung in China gehört.

Die Petitionen an den Bundesrat gegen die Verfolgung durch das Kommunistische Regime und dem staatlich geförderten Organraub wurden von vielen Besuchern gerne unterzeichnet.

Festbesucher unterschreiben die Petition zur Unterstützung von Falun Dafa.

Friedliche Übungsmusik ertönt über das Festgelände

Neben Darbietungen der Kampfkunst, verschiedener Qigong-Arten und dem traditionellen chinesischen Drachentanz (Löwentanz) führten die Falun-Dafa-Praktizierenden die Übungen auf der großen Schaubühne vor. Die Zuschauer sahen konzentriert den ruhigen, harmonischen Bewegungen zu. Die Klänge der friedlichen Übungsmusik ertönte über das ganze Festgelände. Die Moderatorin erklärte den Besuchern die gesundheitlichen Wirkungen auf den Körper und wies auf die Veredlung und Selbstverbesserung des Charakters durch das Praktizieren von Falun Dafa hin

Nach dieser Vorführung kamen viele Zuschauer zum Stand und informierten sich tiefgehender über Falun Dafa.

Vorführung und Moderation der Falun-Dafa-Übungen auf der großen Schaubühne.

Damir – Noch nie von Falun Dafa gehört

Damir wohnt in Langnau im Emmental und arbeitet als Sozialpädagoge und Energetischer Therapeut. Lange schaute er den Praktizierenden bei den Übungen zu. Dann kam er zum Stand, um sich mehr über Falun Dafa zu informieren. Er hatte einen guten Eindruck von der Praktik bekommen und wollte sich darin vertiefen. So stellte der den Praktizierenden viele Fragen.

Als er von der Verfolgung und dem Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden in China hörte, konnte er es kaum glauben. „Das ist unglaublich, das ist kriminell. Gesunden Menschen die Organe zu rauben – das kann ich kaum glauben!“ Gerne unterstützte er die Petition zur Beendigung der Verfolgung und des Organraubs.

Damir ist von den friedlichen Übungsvorführungen angezogen.

Esther – ich habe schon viel über Falun Dafa gehört

Esther wohnt in einem wunderschönen kleinen Dorf am Thunersee. Sie besuchte das Asiafest mit ihrer Enkelin. Sie ist seit 23 Jahren Qigong-Lehrerin und betreut nebenbei ältere Menschen.

Vor einigen Jahren lernte sie die Falun Dafa-Übungen von einer Therapeutin. Als sie den Stand der Praktizierenden sah, wollte sie sich mehr über die Kultivierungspraktik informieren. Sie äußerte sich erstaunt, dass die Praktizierenden in China dem Druck des Kommunistischen Regimes standhalten können.

Als sie im Innenzelt das Banner mit den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sah, sagte sie: „Wenn sich alle Menschen nach diesen drei Prinzipien richten würden, dann wäre kein Krieg und Kampf mehr in unserer Welt.“ Sie wünschte sich, jeder Mensch würde seinen Charakter auf diese Weise verbessern. Sie nahm sich vor, auch ihren Kursteilnehmern Falun Dafa näherzubringen.

Durch die Unterstützung der Petition hoffte sie, dass diese Botschaft bei den Politikern Früchte tragen möge und sie sich verstärkt für die Menschenrechte in China einsetzen. Es sei menschenunwürdig und schrecklich, dass eine Regierung ihre Macht durch Kontrolle und Unterdrückung ihrer Bürger aufrechterhalten müsse.

Esther freut sich über die Begegnung mit Falun Dafa.

Marielle – Falun Dafa ist ein reiner Weg

Marielle kommt aus Thailand und ist 29 Jahre alt. Eine Freundin aus Taiwan hatte ihr schon viel von Falun Dafa erzählt. Sie war begeistert von der Praktik und fand, dass Falun Dafa ein reiner Weg sei [...] sei. Sie schätzte es, dass es jeder praktizieren kann, dass es kostenlos auf der ganzen Welt gelernt werden kann und dass kein Druck ausgeübt wird. Gerne wollte sie die Übungen auf dem Übungsplatz lernen.

Marielle unterstützt die Petition an den Bundesrat.

Painador – Falun Dafa stellt die Verbindung zwischen Himmel und Erde her

Painador ist IT-Managerin und kommt aus Thailand. Vor einigen Jahren befand sie sich in einem schlechten Gesundheitszustand und suchte in diversen spirituellen Praktiken Heilung. So stieß sie im Internet auf Falun Dafa und las ausführlich viele Berichte und schaute sich Videos über die Praktik an.

Sie hatte den Eindruck, Falun Dafa schaffe eine Verbindung zwischen Himmel und Erde. Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht könnten zu einer ganzheitlichen Heilung und einem neuen Bewusstsein führen.

Als sie von dem Organraub an Falun Dafa-Praktizierenden erfuhr, wurde sie sehr traurig. „Das ist wirklich schlimm“, so Painador. Dann unterzeichnete sie die Petition zur Beendigung dieser Gräueltaten.

Painador wollte sofort die Übungen lernen. Eine Praktizierende zeigte sie ihr und sie machte sofort mit. Alle waren erstaunt, sie im doppelten Lotussitz sitzen zu sehen und in die Ruhe einzutreten.

Painador fühlt sich sofort vertraut mit Falun Dafa.

Hoffnung, dass „sich bei den Schweizer Politiker etwas bewegt“

Puri hatte einen Essenstand am Asiafest. Sie hatte schon einmal von Falun Dafa gehört und hatte einen positiven Eindruck. Sie sagte, es sei wichtig, dass man gütige und positive Energie weitergeben kann.

Die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China verurteilte sie. Mit ihrer Unterschrift auf der Petition gegen den Organraub hoffte sie, dass sich auch bei den Schweizer Politikern etwas bewegt.

Puri (links) genießt die harmonische Energie am Stand von Falun-Dafa.

Rubrik: Veranstaltungen