„Ich habe so viel Glück, dass ich Dafa praktiziere“ – Grußbotschaften aus Melbourne

(Minghui.org) Auch aus Melbourne sandten viele chinesische und westliche Praktizierende ihre Grußbotschaften zum Mittherbstfest (auch Mondfest genannt) an Meister Li Hongzhi. Darin danken sie ihm für seine grenzenlose Gnade.

Praktizierende aus Melbourne wünschen dem Meister ein frohes Mittherbstfest.


Besondere und heilige Einblicke gewonnen

Janine wünscht dem Meister ein frohes Mittherbstfest.

Janine hat ihr halbes Leben nach dem Sinn ihres Lebens gesucht. Nun kultiviert sie sich schon seit 20 Jahren im Falun Dafa. Im Alter von 16 Jahren begann sie, nach einem Weg zu suchen, um ihre spirituelle Ebene zu erhöhen. Dafür gab Janine ihr ganzes Geld aus und reiste um die ganze Welt. Mit 50 Jahren hatte sie noch immer nichts Passendes gefunden. Im Februar 1999 fing sie dann an, Falun Dafa zu praktizieren. Drei Monate später erhielt sie die Gelegenheit, die Vorträge von Meister Li persönlich zu besuchen. Ihr wurden ganz besondere und heilige Einblicke gewährt, die einen tiefen Eindruck hinterließen.

Ergriffen sagt sie: „Der Meister hat mir so ein wertvolles Dafa vermittelt. Nachdem ich mich 20 Jahre kultiviert habe, kann ich meine tiefe Dankbarkeit gegenüber dem Meister nicht mit Worten beschreiben.“

„Wir fühlen uns jung“

Angela und ihr Mann wünschen dem Meister ein frohes Mondfest.

Angela ist 70 Jahre alt und kommt ursprünglich aus Malaysia. Früher war sie eine hingebungsvolle Laienbuddhistin. Dabei stellte sie sich über viele Jahre unzählige Fragen über die Kultivierung. Ihre Fragen blieben unbeantwortet, bis sie im Jahr 1999 das Buch Zhuan Falun – das Hauptwerk des Falun Dafa – las. Alle ihre Fragen wurden beantwortet. Als sie das erste Mal die Falun-Dafa-Übungen praktizierte, spürte sie deutlich, dass sich Dinge um ihren Kopf drehten. Sie nahm auch ein sehr starkes Energiefeld wahr. Angela sagte: „Später verstand ich, dass der Meister mein Gehirn reguliert hat, das aufgrund von Schlafmangel geschädigt war. Auch meine Gallensteine verschwanden.“

Nachdem sie sich ein Jahr im Falun Dafa kultiviert hatte, erlitt ihre ganze Familie innerhalb eines Tages zwei sehr gefährliche Autounfälle. Aber sie wurden beschützt. Dieses beängstigend gefährliche und doch wundersame Erlebnis bestärkte Angela und ihren Mann in ihrem Glauben an Dafa und den Meister, danach kultivierten sie sich noch fleißiger. In den vergangenen 20 Jahren haben die beiden jeden Tag das Fa gelesen und die Übungen praktiziert. Falls sie dies einen Tag versäumt hatten, holten sie es am nächsten Tag nach.

Angela erklärt: „Mein Mann und ich fühlen uns jung. Meine Verwandten können sehr deutlich erkennen, dass wir jünger und kräftiger aussehen als andere Angehörige in unserem Alter. Deshalb befürworten sie alle das Dafa.“

„Ich bin zufrieden und entspannt und nicht mehr wegen allem besorgt“

Xie wünscht dem Meister ein frohes Mondfest.

Xie litt früher an mehreren Krankheiten. Als sie vor 20 Jahren von Falun Dafa hörte, hatte sie den Gedanken, diesen Übungsweg zu praktizieren. Aber sie las weder das Zhuan Falun noch lernte sie die Übungen. Doch nachdem dieser Gedanke entstanden war, fühlte sie, dass der Meister ihren Körper an vier aufeinanderfolgenden Tagen reinigte. Danach fühlte sich ihr ganzer Körper leicht an. Schließlich erlebte sie, wie es sich anfühlt, frei von Krankheiten zu sein. Sie erinnert sich: „Ich war ganz begeistert. Ich wusste, dass ich erlöst worden war. Noch erfreulicher ist, dass sich mein Charakter durch das Fa-Lernen immer weiter verbessert hat und ich nicht mehr wegen verschiedener Dinge besorgt bin. Ich bin zufrieden und entspannt. Meine Einstellung hat sich völlig gewandelt“, betont Xie.

Sie ergänzt: „Ich habe so viel Glück, dass ich Dafa praktiziere. Ich war von Anfang an fest entschlossen, dass ich Dafa bis zum Ende praktizieren würde. In den vergangenen 20 Jahren bin ich durch Sturm und Regen gegangen. Ich blieb beharrlich dabei, den Menschen die Fakten über Falun Dafa zu erklären und das Bewusstsein für die Verfolgung zu schärfen. Ich werde auch den letzten Abschnitt meiner Kultivierung gut gehen.“

„Für die grenzenlose Gnade des Meisters gibt es keine Worte“

Zhangs Familie wünscht dem Meister ein frohes Mondfest.

Zhang kommt aus Melbourne. Er sagt: „Ich kultiviere mich seit 22 Jahren und werde vom Meister beschützt. Für diese grenzenlose Gnade gibt es keine Worte. Meine ganze Familie wünscht dem Meiter ein frohes Mondfest.“