Aus der Deutsch-Schweiz: Das Arrangement des Meisters ist das Beste

(Minghui.org) Unser Meister arrangiert so viele Gelegenheiten für uns, um die Lebewesen zu erretten. Wenn wir Praktizierende, ohne zu trachten, mit aufrichtigen Herzen die drei Dinge tun, die der Meister von uns fordert, erleben wir wirklich Unglaubliches.

Hoher Staatsbesuch in Bern

Am Sonntagmorgen, den 15. September, fuhr ich wie gewohnt in den Park, um die gemeinsamen Falun-Dafa-Übungen in der Gruppe zu machen.

Als ich zu Fuß in den Park hineingehen wollte, sah ich an allen Eingängen Polizisten. „Ist etwas passiert?“, fragte ich einen von ihnen. Er antwortete: „Unsere Landesregierung empfängt hohen Staatsbesuch aus Indien. Natürlich möchte ihnen der Bundesrat auch die schönen Plätze hier in der Stadt zeigen ... Aber Sie können trotzdem in den Park.“

Wie gewohnt stellten wir unseren kleinen Infostand auf unserem zentral gelegenen Kiesplatz auf. Schon kam eine kleine Delegation indischer Herren und einem Schweizer bei uns vorbei. Ich nahm einige indische Flyer und erzählte ihnen, wie gut Falun Dafa sei und dass es in Indien auch an einigen Schulen unterrichtet werde. Interessiert hörten sie mir zu. Der Schweizer sagte zu mir: „ Die Übungen sind wichtig!“, worauf ich ihm entgegnete: „Die Übungen sind wichtig – aber noch wichtiger ist die Erhöhung und Verbesserung der Moral.“

Kaum hatten wir drei Praktizierende die Übungsmusik eingeschaltet, erschien ein Polizist. „Wie lange bleiben Sie hier? Was machen Sie genau? Sie können nicht hierbleiben. Jeden Moment kommt der Bundesrat mit dem Staatsbesuch aus Indien vorbei!“ Nach einigen Erklärungen telefonierte der Mann und besprach sich mit seinem Vorgesetzten.

Wir drei Praktizierenden behielten starke aufrichtige Gedanken. Ich sagte mir: „Wir gehen hier nicht weg! Auch hohe Beamte müssen errettet werden. Bitte Meister, helfen Sie uns!“ Bei der zweiten Übung kam der Polizist an unseren Platz und sagte, dass wir bleiben könnten.

Und so lernte unser Bundesrat und das indische Staatsoberhaupt mit seiner Delegation Falun Dafa kennen. Als die Beamten  weitergingen, dachte ich: „Besser wäre es, wenn sie uns in der Sitzmeditation sehen könnten – in Indien ist Meditation sehr beliebt.“ Etwas später kamen sie wieder an uns vorbei, gerade als wir mitten in der fünften Meditations-Übung waren. Einige Inder drehten sich um und fotografierten uns.

Zum Schluss sagte einer der beiden Praktizierenden:„Seht ihr, wir brauchen nur hier zu stehen und der Meister arrangiert alles.“

Geschäftsfrau aus China lernt die wahren Umstände über Skype kennen

Es war an einem Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden in einem Luzerner Geschäftsviertel. Unser Stand war direkt an einer belebten Hauptstraße und Bushaltestelle. Plötzlich kam ein Geschäftsmann zu uns, hielt sein Handy einer Praktizierenden hin und sagte: „ Sprechen Sie Chinesisch?“ Sie meinte:„ Ich nicht, aber der junge Mann hinter Ihnen.“

Er steuerte auf den Praktizierenden zu, gab ihm das Handy und sagte:„ Ich habe hier im Skype meine chinesische Geschäftspartnerin. Bitte erklären Sie ihr, was Sie hier machen.“

Wir sahen, wie der Praktizierende auf die drei Schriftzeichen Zhen, Shan, Ren auf seiner Jacke zeigte und mit der Chinesin sprach. Er erklärte ihr ganz ruhig, dass wir hier in Luzern die Schönheit von Falun Dafa zeigen würden. Sie zeigte sich sehr erstaunt, dass Falun Dafa in der Schweiz bekannt ist. Durch dieses großartige Arrangement des Meisters konnte sogar ein Lebewesen in China errettet werden.

Die wartenden Menschen an der Bushaltestelle nahmen an dem Ereignis sehr interessiert teil und wollten plötzlich auch Dafa-Flyer.

Wir bedanken uns bei unserem Meister für seine Barmherzigkeit und Fürsorge, sodass weitere Lebewesen errettet werden konnten.