Vancouver, Kanada: Kundgebung und Autotour ermutigen zum Austritt aus der KP Chinas

(Minghui.org) Am 19. September 2020 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende eine Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in Vancouver. 39 Autos trugen Transparente mit Botschaften auf dem Dach. Die Veranstaltung trug zur Unterstützung von über 360 Millionen Chinesen bei, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und den ihr angeschlossenen Organisationen ausgetreten sind. Sie forderten ein Ende der KPCh.

Kundgebung und Autotour in Vancouver am 19. September 2020

Vorbeifahrende Autofahrer zeigten ihre Unterstützung Hupen und erhobenen Daumen. Einige hielten an und machten Fotos. Die Autotour begann nach der Kundgebung in Vancouver und führte durch Burnaby und Richmond.

Die Menschen müssen eine Wahl treffen

Die KPCh habe ihr Ende erreicht und werde bald zusammenbrechen, so Fang, die Sprecherin des Weltweiten Service-Zentrums für Austritte aus der KPCh in Vancouver. In diesem kritischen Moment der Geschichte müsse jeder eine Entscheidung treffen und sich von der KPCh trennen. Sie forderte die Chinesen auf, aus der Partei auszutreten, und erklärte, die Kundgebung und Autotour würden dazu dienen, auf die wahre Natur der Partei aufmerksam zu machen. Außerdem dienten sie der Unterstützung der 360 Millionen Menschen, welche aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen ausgetreten sind.

Fang, die Sprecherin des Weltweiten Service-Zentrums für Austritte aus der KPCh in Vancouver

Hongkonger Einwanderer schätzt Falun-Dafa-Praktizierende

Zhang aus Hongkong sagte in seiner Rede: „Die KPCh hat nie aufgehört, Menschen zu verfolgen und zu töten. Die Menschen in Hongkong lehnen die Umsetzung des Gesetzes über die nationale Sicherheit Hongkongs entschieden ab.“

Zhang aus Hongkong sagt: „Die KPCh hat nie aufgehört, Menschen zu verfolgen und zu töten.“

„Falun Dafa wird in China brutal verfolgt, aber die Praktizierenden haben nie aufgehört zu protestieren. In Hongkong treten Falun-Dafa-Praktizierende in der Öffentlichkeit auf, obwohl sie von der Youth Care Association, die von der KPCh gefördert wird, behindert werden. Ich weiß Praktizierende zu schätzen“, so Zhang.

Erfreut, dass das chinesische Volk erwacht

Li aus Guangzhou berichtete, er sei in China schikaniert worden, weil er seine Besorgnis über die Verfolgten zum Ausdruck gebracht habe.

„Ich verließ China unter großem Druck und kam nach Kanada. Ich freue mich, an dieser Kundgebung ,End the CCP‘ teilnehmen zu können. Wenn ich sehe, wie viele Chinesen aufwachen und ihre Mitgliedschaft in der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen aufgeben, bin ich berührt.“ Er glaubt, dass die KPCh wie Abfall entsorgt werden wird.

Li aus Guangzhou musste China verlassen.