Botschaft an Hannover: „Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“
(Minghui.org) „Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“ – diese Botschaft auf einem großen Transparent prangte den Passanten gegenüber dem Hauptbahnhof Hannover entgegen. Es war Samstag, der 17. Oktober 2020.
An diesem Tag waren die Falun-Dafa-Praktizierenden aus Hannover und Umgebung in der Bahnhofstraße mit ihrem Informationsstand vertreten. Die Passanten waren schockiert, als sie von dem Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden in China erfuhren. Einige von ihnen führten ein langes Gespräch mit den Praktizierenden.
Chinesischer Student: Durch die KP einer Gehirnwäsche unterzogen
Ein chinesischer Student aus Braunschweig sagte zu einer Praktizierenden, er sei durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) seit seiner Kindheit einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Erst jetzt, wo er im Ausland lebe, erkenne er die Wahrheit. Er fühle sich betrogen, sagte er und äußerte den Wunsch, aus dem Kommunistischen Jungendverband auszutreten. Die chinesische Praktizierende sprach lange mit ihm und verhalf ihm schließlich zum Parteiaustritt. Bevor er sich verabschiedete, umarmte er spontan die Praktizierende, die ihm die wahren Umstände über Falun Dafa erklärt hatte, und wünschte ihr alles Gute.
Ein Passant fotografiert den Stand und die meditierenden Praktizierenden, später auch das Transparent mit der Aufschrift: „Das bösartigste Virus auf der Welt ist die Kommunistische Partei Chinas“.
Passanten informieren sich anhand der Tafeln und Transparente; einige sprechen auch gerne mit den Praktizierenden.
Shaker kommt aus Irak. Er studiert Sozialpädagogik in Hildesheim. Er bewunderte die Falun-Dafa-Praktizierenden und fand es hervorragend, dass sie Unterschriften zur Beendigung des Organraubs in China sammelten. Er sagte: „Ich hoffe, das meine Unterschrift hilft.“ Shaker meinte, dass China früher ein sehr intelligentes Volk gewesen sei und sich die chinesische Zivilisation und Kultur auf einem hohen Niveau befunden habe. Er hofft, dass die Macht der KPCh abnimmt, sodass die chinesische Bevölkerung ihre Freiheit zurückgewinnen kann.
Die 20-jährige Niko hat die Petition gegen den Organraub an lebenden Praktizierenden unterschrieben.
Nachdem die 20-jährige Niko die Petition gegen den Organraub an den Lebenden unterschrieben hatte, sagte sie: „Ich würde mir wünschen, dass das irgendwann einfach aufhört. Und ich hoffe, dass sich Deutschland dafür einsetzen kann.“ Dann fügte sie noch hinzu: „Man weiß ja, dass China wirtschaftlich in enger Beziehung zu Deutschland steht; vielleicht könnte man darüber mit China Kontakt aufnehmen und dieses Problem thematisieren.“ Als sie den Praktizierenden bei den Übungen zusah, sagte sie: „Es beruhigt mich irgendwie.“
Thilo N. arbeitet als Reporter für die Katholische Kirchenzeitung des Bistum Hildesheim. Zum Thema „Organraub in China“ meinte er: „Wir sorgen auch dafür, dass das Thema immer und immer wieder auf der Tagesordnung ist.“ Auch in China selbst sollten dieses Thema und auch die Menschenrechtsverletzungen nicht verschwiegen werden. „Wir müssen auch dafür sorgen, dass das in China selbst über die Medien, über das Internet, soweit das möglich ist, bekannt wird“, so der Reporter.
Als eine vietnamesische Frau von den Grausamkeiten des kommunistischen Systems erfuhr, insbesondere als sie über den Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden las, vergoss sie Tränen. Sie sagte: „Darüber, was China mit Falun Gong (Praktizierenden) und mit dem Organverkauf macht, bin ich wirklich schockiert!“ Sie meinte, dass das Regime der KPCh weg müsse, so erst hätten die Menschen eine Zukunft.
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