Stuttgart: „Ich will unterschreiben und hoffe, dass ich euch helfen kann“

(Minghui.org) Am 24. Oktober 2020 haben Falun-Dafa-Praktizierende in Stuttgarts Innenstadt einen Infotag veranstaltet. Wie an vielen anderen Wochenenden bauten die Praktizierenden den Infostand auf, an dem das Transparent mit der Aufschrift „Falun Dafa“ deutlich zu sehen war. Auf der anderen Seite des Standes gab es ein Transparent mit der Bitte, die Petition gegen den Organraub zu unterschreiben.

Aufgrund der Einschränkungen im öffentlichen Leben wegen des KPCh-Virus war in der Innenstadt etwas weniger los. Dennoch fanden sich immer noch einige Touristen ein. Als die Übungsmusik begann, blieben immer mehr Passanten stehen.

Falun-Dafa-Praktizierende meditieren neben dem Infostand.

Touristen und Einwohner von Stuttgart unterschreiben die Petition gegen die Verfolgung

Studenten erfahren die Fakten von Falun Dafa und unterschreiben die Petition

Als eine Gruppe Studenten kam, erhielt ein Mädchen aus der Gruppe einen Flyer über den Organraub in China. Als sie ihn durchgelesen hatte, war sie geschockt. Ein Praktizierender erklärte ihr, dass die Kommunistische Partei Chinas hinter diesen Verbrechen stecke. Das Mädchen rief dann die anderen aus ihrer Gruppe zu sich. Zum Schluss standen die acht Personen Schlange, um nacheinander die Petition zu unterschreiben.

Touristen machten Buddhagruß

Einmal kamen zwei Touristen auf einen Praktizierenden zu, als er lächelnd die Flyer verteilte. Einer von ihnen sagte, dass er bereits über die Verfolgung Bescheid wisse und die Petition unterschrieben habe. Danach grüßte er die Praktizierenden mit dem Buddhagruß und zeigte auf diese Weise seinen Respekt.

Ich will unterschreiben und hoffe, dass ich euch helfen kann“

Eine junge Frau erfuhr von den Praktizierenden, dass die Menschen durch Falun Dafa körperliche und geistige Verbesserung erlangen können. Jedoch verfolge die KPCh Falun Dafa schon seit 21 Jahren und fördere sogar den Organraub an Lebenden in Chinas Gefängnissen. Dazu die Passantin: „Es ist zu grausam. Ich habe durch die Medien erfahren, dass die KPCh noch viele Arbeitslager errichtet hat. Dort sind viele Menschen eingesperrt. Ich will unterschreiben und hoffe, dass ich euch helfen kann.“

Interesse an Falun Dafa

Ein Tourist erfuhr durch die Praktizierenden von der Verfolgung von Falun Dafa und meinte sofort: „Ich habe eure Transparente gelesen und ich komme unterschreiben, um euch zu unterstützen.“ Später informierte er sich über die Übungen und zeigte großes Interesse. Er kündigte an, später den Übungsort zu besuchen.

Eine Frau beobachtete die Praktizierenden eine Zeit lang bei der Meditation, dann kam sie zum Stand und las die Infotafel über die Übungen. Später fragte sie die Praktizierenden, ob sie ein Foto machen dürfe, und erklärte: „Ich möchte mich über die Übungen informieren. Falun Dafa ist wirklich sehr friedlich.“

Wahrheit und Lüge

Eine etwa 50 Jahre alte Frau kam am Infostand vorbei und beschwerte sich, dass die Welt voller Lügen sei. Ein Praktizierender trat zu ihr und sagte: „Sie haben recht. Weil es jetzt auf der Welt viele Lügen gibt, brauchen wir Wahrhaftigkeit. Falun Dafa lehrt die Menschen, nach den Prinzipien ,Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht‘ gute Menschen zu sein.“ Dann zeigte der Praktizierende auf die Schriftzeichen „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ und erklärte ihr, dass die Falun-Dafa-Praktizierenden Wert auf Wahrheit legen würden.

Da lächelte die Frau. Als sie von der Verfolgung erfuhr, unterschrieb sie die Petition, ohne zu zögern. Nach etwa einer Stunde kam sie wieder am Infostand vorbei. Als sie sah, wie die Praktizierenden in Ruhe meditierten und sich nicht vom Straßenlärm stören ließen, war sie erstaunt. Dann machte sie die Übungsbewegungen nach. Als sie ging, verabschiedete sie sich sehr herzlich von den Praktizierenden.