Hongkonger Amtsträger wünschen dem Begründer von Falun Dafa ein frohes Mittherbstfest – ihr Dank gilt auch den Praktizierenden für ihren Einsatz

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende, Prominente und Amtsträger in Hongkong wünschen dem Begründer von Falun Dafa [1] ein frohes Mittherbstfest.

Lee Cheuk-yan, Vorsitzender der Hongkonger Allianz zur Unterstützung patriotisch-demokratischer Bewegungen in China, der Filmstar Tommy Yuen und Amtsträger in Hongkong wünschen Herrn Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest. Sie schätzen die Falun-Dafa-Praktizierenden für ihre Standhaftigkeit, ihre Freundlichkeit und für ihren Mut.

Praktizierende in Hongkong wünschen Meister Li ein frohes Mittherbstfest.

Am 1. Juli dieses Jahres hat die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in Hongkong das Nationale Sicherheitsgesetz verabschiedet. Seitdem herrscht unter den Hongkongern zunehmend Angst und Unsicherheit. Die Falun-Dafa-Praktizierenden lassen sich trotz dieses Drucks nicht abhalten und informieren die Menschen weiterhin über die wahren Umstände der Verfolgung. Sie zeigen Transparente mit den Botschaften „Der Himmel wird die KPCh vernichten“ und „Falun Dafa ist gut“ und verteilen Informationsmaterialien. Sie zeigen den durch die verleumderische Propaganda der KPCh in die Irre geführten Menschen die tatsächliche Situation in Festlandchina auf. Und sie verhelfen den Menschen dazu, sich von der KPCh und ihren Jugendorganisationen loszusagen.

Praktizierende in Hongkong wünschen Meister Li ein frohes Mittherbstfest.

Ohne Angst

Zhen ist jeden Tag in Mong Kok, um dort mit den Menschen über die wahren Umstände von Falun Dafa zu sprechen. Als die KPCh im Juli 1999 anfing, Falun Dafa zu verfolgen, hatte sie sich erst ein paar Monate lang kultiviert. Sie war verängstigt und verunsichert. Doch dann sagte sie sich: „Falun Dafa lehrt Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Dafa zeigt mir, wie ich ein guter Mensch sein kann. Also muss es aufrichtig sein!“ Sie beschloss, sich weiter zu kultivieren, und fing an, die Menschen über die Tatsachen der Verfolgung zu informieren.

Seit dem 1. August 2008 geht sie regelmäßig mit einer Mitpraktizierenden in die Sojastraße in Mong Kok. Dort sprechen sie mit den Touristen aus China über die Verfolgung und verteilen die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und die Minghui Weekly. Dabei stießen sie auf etliche Schwierigkeiten, insbesondere auf die ständigen Schikane durch die KPCh-freundlichen Gruppen.

Seit Juli dieses Jahres hat die KPCh die Verfolgung auf Hongkong ausgeweitet. Die KPCh-freundlichen Gruppen schikanieren die Praktizierenden fast täglich. Mitunter kommen sie bis zu sechs Mal am Tag zu dem Platz, um die Transparente und Schautafeln der Praktizierenden zu zerstören. 

Zhen erzählt, dass viele Hongkonger um die Sicherheit der Praktizierenden besorgt seien und sie bitten, vorsichtig zu sein. Sie gibt nicht auf und geht weiterhin auf die Straße, um mit den Menschen zu sprechen.

Im Rückblick auf die vergangenen 21 Jahre der Verfolgung sagt Zhen: „Immer, wenn ich das Gefühl habe, erdrückt zu werden, denke ich an die Praktizierenden in China. Sie haben trotz unvorstellbarer Schwierigkeiten durchgehalten. Wir hoffen, dass alle Menschen die bösartige Natur der KPCh erkennen und sich von ihr lossagen.“

Die Praktizierende Qi sagt, sie werde nicht aufgeben, ganz gleich, wie gefährlich ihr Umfeld auch sei. Durch die Kultivierung im Falun Dafa sei sie ein guter Mensch geworden und habe viele ihrer Anhaftungen loslassen können. Ihr Wunsch sei es, dass immer mehr Menschen erkennen, wie großartig Falun Dafa ist.

Die Standhaftigkeit der Praktizierenden inspiriert die Menschen

Die Standhaftigkeit und der Mut der Hongkonger Praktizierenden haben im Lauf der Jahre die Bewunderung und Unterstützung vieler Menschen in Hongkong gewonnen. Mehrere Personen haben Herrn Li Hongzhi Grüße zum Mittherbstfest übermittelt.

Lee Cheuk-yan, Vorsitzender der Hongkonger Allianz zur Unterstützung patriotisch-demokratischer Bewegungen in China

Lee Cheuk-yan, der Vorsitzende der Hongkonger Allianz zur Unterstützung patriotisch-demokratischer Bewegungen in China, wünscht Herrn Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest. Das Fest sei ein Tag der Zusammenkunft, so Lee. Er sei besorgt über die Lage der Menschenrechtsaktivisten in China und wünsche sich, dass alle Menschen Zeit mit ihrer Familie verbringen können.

Die Ausdauer der Praktizierenden über so viele Jahre hinweg berühre ihn sehr, so Lee. Die Praktizierenden würden viele Menschen ermutigen, selbst wenn sie irgendwo alleine stünden. Die KPCh beauftrage  Schlägertrupps, die sie angreifen sollen. Trotz dieser massiven Herausforderungen sehe man jedoch in vielen Teilen Hongkongs Praktizierende, die mit den Menschen über die Verfolgung sprechen. Diese Haltung ermutige alle Menschen.

Lee sagt: „Die Protestgruppen in Hongkong sollten von den Falun-Dafa-Praktizierenden lernen. Sie folgen wirklich ihrem Glauben an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Wir sollten sie unterstützen und uns ebenfalls bemühen, China zu einem besseren Ort zu machen. Wir hoffen, dass sie wieder frei in China praktizieren können.“

Lo Chun-yu, Ratsmitglied des Bezirks Tuen Mun, wünscht Herrn Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest und dankt den Praktizierenden für ihren Einsatz.

Die Menschen durchschauen die Lügen der KP Chinas immer klarer

Filmstar Tommy Yuen (Mitte) und die Unternehmer Li (links) und Tan (rechts) wünschen Meister Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest.

Auch der Filmstar Tommy Yuen und die Restaurantinhaber Tan und Li wünschen Herrn Li Hongzhi ein frohes Mittherbstfest.

Immer mehr Menschen in Hongkong würden nun verstehen, dass die KPCh lügt, so Yuen. Sie seien im Begriff, die Tatsachen über die Verfolgung zu erfahren. Er hoffe, dass viele Hongkonger Falun Dafa kennenlernen und es selbst lernen werden.


[1] Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden.