Feierliche Kundgebung in Frankfurt: 600 Menschen unterschreiben für die Auflösung der KP Chinas

(Minghui.org) 360 Millionen Menschen sind bisher aus der Kommunistischen Partei Chinas ausgetreten – das würdigten Falun-Dafa-Praktizierende am 24. Oktober 2020 auf Frankfurts größter Einkaufsmeile Zeil. Mit einer Kundgebung und traditionellen Darbietungen luden sie die Menschen ein, sich näher zu dem Thema zu informieren. Dabei sammelten sie Unterschriften für eine Petition, welche die Auflösung der KP Chinas fordert. Die Veranstaltung erhielt breite Aufmerksamkeit beim internationalen Publikum.

Menschentrauben bildeten sich, als die Praktizierenden auf den Hüfttrommeln spielten und anmutig dazu tanzten. Besonders bei den Kindern war der Drachentanz sehr beliebt. Der Drache ist in der chinesischen Mythologie ein Symbol des Glücks.

600 Unterschriften fordern die Auflösung der KP Chinas

Die Innenstadt war an diesem Samstag sehr belebt. Schon von weitem waren die Transparente mit den Aufschriften: „360 Millionen Menschen traten aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus“ und „Das bösartigste Virus auf der Welt ist die KPCh“ sowie „Beendet die Verfolgung von Falun Dafa“ zu sehen.

Die meisten Menschen, die sich in Gesprächen mit Praktizierenden über die Verfolgung von Falun Dafa in China informiert hatten, unterschrieben die Petition, in der die Auflösung der KPCh gefordert wird. Am Ende des Tages hatten 600 Menschen mit ihrer Unterschrift ihren Willen bekundet: „Nieder mit dem bösartigen Gespenst der Kommunistischen Partei Chinas!“

„Ich war in China und weiß über die bösen Taten der KPCh Bescheid. Ihr seid großartig. Vor einigen Jahren hatte ich euch schon einmal gesehen. Heute treffe ich euch wieder, ich bewundere euch!“, sagte ein Herr, nachdem er unterschrieben hatte.

360 Millionen Menschen sind aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten. Die Falun-Dafa-Praktizierenden unterstützen sie.

Unterschriften zur Unterstützung von Falun Dafa und Auflösung der KPCh

Drachentanz – der Drache ist ein Symbol des Glücks

Bei der feierlichen Kundgebung auf Frankfurts Zeil: Der anmutige Trommeltanz

Appell an die deutsche Regierung – die aufrichtige Wahl der Menschen

Die Moderatorin Eva-Marie Schiffer erklärte den Zuschauern, dass mehr als 360 Millionen Menschen aus der KPCh und deren Unterorganisationen ausgetreten seien. In den 71 Jahren, in denen die KPCh China regiere, seien über 80 Millionen Chinesen an den Folgen der verschiedenen politischen Bewegungen der KPCh umgekommen. Seit dem 20. Juli 1999 verfolge diese Partei Falun Dafa auf grausame Weise – bis zum heutigen Tag.

Seit der Veröffentlichung des Buches Neun Kommentare über die Kommunistische Partei im Jahr 2004 würden die Chinen aufwachen. Sie hätten die bösartige Natur der KPCh entdeckt und seien ausgetreten. „Heute gratulieren wir diesen Menschen und wünschen, dass noch mehr Chinesen aus der Partei austreten und die Katastrophe der KPCh beendet wird“, betonte Frau Schiffer.

Die westliche Gesellschaft sei genauso betroffen. Denn die KPCh habe es zugelassen, dass sich das Corona-Virus in der Welt verbreite, sodass jeder Mensch gefährdet sei.

„Nur wenn das böse Gespenst der KPCh niedergeschlagen wird, kann die Welt Frieden und Freiheit haben. Bitte unterschreiben Sie für die Auflösung der Kommunistischen Partei!“ Das Publikum applaudierte nach diesem Appell, danach unterschrieben viele die Petition.

Ein weiterer Redner auf der Kundgebung war Hubert Körper vom Arbeitsausschuss China der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Er verurteilte die KP Chinas dafür, dass sie Tibeter, die Uiguren und die Bürger in Hongkong verfolgt. Besonders betonte er die Verfolgung von Falun Dafa. „Falun-Dafa-Praktizierende leben nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Diese sind genau das Gegenteil der Prinzipien der KPCh, die gewaltätig, lügnerisch und korrupt sind. Deshalb hasst die Partei diese Menschen, verfolgt sie und entnimmt ihnen die Organe bei lebendigem Leib“, so der IGFM-Vertreter.

Hubert Körper vom Arbeitsausschuss China der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) auf der Kundgebung in Frankfurt am 24. Oktober 2020

Körper kritisierte die deutsche Regierung, weil sie sich nicht gegen die unmenschlichen Taten der KPCh äußere. Mit ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit von China verursache sie eine politische Schwäche gegenüber dem kommunistischen Regime. Er appellierte an die deutsche Regierung, Stellung zu beziehen zu der Verfolgung von Hongkonger Bürgern, zu Falun Dafa sowie zu dem staatlichen Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden in China. Er hoffe, so Körper, dass sich die deutsche Regierung gegen die KPCh stellen und die Deutschen eine richtige Wahl treffen werden.

Positive Reaktionen auf die Aktion „Nieder mit dem bösartigen Gespenst der KPCh“ 

Ein Geschwisterpaar hielt sich länger am Veranstaltungsort auf. Der Bruder hat Jura studiert und arbeitet zur Zeit in der Finanzabteilung der Stadt Frankfurt. Seine Schwester hatte bei einer Fluggesellschaft gearbeitet, aber wegen der Corona-Einschränkungen ihre Arbeit verloren. Beide unterschrieben die Petition.

Der Bruder meinte: „Die KPCh ist eine Diktatur, die das Volk als Feind betrachtet und seine Rechte sowie seine Würde verletzt.“

Seine Schwester fügte hinzu: „Die KPCh wusste längst, dass es das Corona gab, aber sie hat die Menschen nicht darüber informiert. Eigentlich hätte diese Katastrophe vermieden werden können. Jetzt sind so viele Menschen gestorben. So viele Menschen haben ihre Verwandten und ihre Zukunft verloren.“

Der Bruder fand es sehr gefährlich, mit so einer Diktatur wie der KPCh umzugehen. Deutschland könne nicht einfach zuschauen, dass die KPCh deutsche Unternehmen aufkaufe. „Die KPCh erpresst westliche Regierungen mit wirtschaftlichen Vorteilen und beeinflusst ihre Politik. Die westlichen Länder müssen aufwachen“, betonte er.

Beide fanden die Unterschriftenaktion „Nieder mit dem bösartigen Gespenst der KPCh“ gut. Die Schwester kommentierte: „Es ist sehr sinnvoll, dass ihr aufsteht und an die Menschen appelliert, gegen die KPCh und ihre Übeltaten zu sein. Ihr seid mutig, sehr gut!“

Der Bruder meinte: „Wenn sich das ganze chinesische Volk gegen die KPCh stellt, hat China Hoffnung, aber es sieht schwierig aus.“ Seine Schwester dagegen zeigte sich optimistisch. „Am Anfang sind es eine oder zwei Personen, aber langsam werden immer mehr Menschen aufstehen. Zum Schluss haben die Menschen keine Angst mehr, dann wird es Hoffnung geben.“

Atheismus kann die Menschen nur vernichten“

Frau Nader ist eine pensionierte Beamtin. Anfänglich sagte sie, dass die Unterschriftsaktion gut sei, aber sie wusste nicht, ob sie etwas bringen würde. Ein Falun-Dafa-Praktizierender sagte ihr: „Ein Geschäftsmann denkt zuerst an das Ergebnis eines Vertrags und beurteilt so, ob sich ein Geschäft lohnt. Aber wenn wir eine aufrichtige Sache unterstützen, sollen wir es einfach tun, dann gibt es mit Sicherheit ein gutes Ergebnis.“ Frau Nader stimmte ihm zu und unterschrieb sofort.

Frau Nader meinte, die KPCh sei eine Diktatur und besitze ein starkes Überwachungssystem, mit dem sie das Volk permanent überwache. „Außerdem will die KPCh die Welt führen und andere Länder beeinflussen. Die Menschen in der Welt wurden vom Schöpfer erschaffen. Religionen und Glauben drücken die Dankbarkeit dem Schöpfer gegenüber aus. Aber die KPCh erkennt den Glauben nicht an und glaubt nur an die Theorie von Marx. Im Kommunismus glaubt man nicht an die Schöpfung und an Gott, deshalb werden die Christen und andere gläubigen Menschen in China verfolgt.“

Sie führte weiter aus: „Der Marxismus ist eine Art Religion, eine Art dämonische Religion gegen Gott. Aber eine Religion gegen Gott hat keine Zukunft. In so einer Religion achtet man nur auf Materielles und Geld, ist unendlich gierig und will alles haben. So ist es in der chinesischen Gesellschaft unter dem Einfluss des Kommunismus. Man bekommt vielleicht kurzfristig ein paar Vorteile, aber man verliert die innere Ausgeglichenheit und die seelische Ruhe. Dadurch können die Menschen nur ruiniert werden.“

Die Falun-Dafa-Praktizierenden bemerkten bei der Veranstaltung, dass die meisten Menschen bereits wissen, dass die Kommunistische Partei gegen Gott und gegen die Menschheit ist. Sie ist ein Dämon, der viele Übeltaten begangen hat. Viele unterschrieben sofort, als sie den Satz „Nieder mit dem bösartigen Gespenst der KPCh“ hörten. Sie lobten die Aktion der Falun-Dafa-Praktizierenden und zeigten ihre Dankbarkeit. Sie glauben, dass die KPCh mit Sicherheit aufgelöst wird.