Eindrucksvolle Falun-Dafa-Veranstaltung auf der Hamburger Reesendammbrücke

(Minghui.de) Am Abend des 27.11.2020 machten Falun-Dafa-Praktizierende auf der Hamburger Reesendammbrücke auf sich aufmerksam. Sie zeigten die Übungen und informierten über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). In der Dämmerung verbreiteten die Weihnachtslichter eine feierliche Stimmung. Viele Menschen waren unterwegs, die an ihrem Feierabend nach Hause eilten oder noch einige Besorgungen machten. Auch Touristen, die unterwegs zum Rathaus waren, kamen vorbei.

Wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie durften keine Flyer aktiv angeboten werden. Jedoch zogen die Praktizierenden mit ihren ruhigen Übungsbewegungen und der sanften Musik die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich. Im kalten Wind, der über die Brücke zog, blieben sie stehen und informierten sich über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa. Manche unterschrieben von sich aus die Petition, nachdem sie die Banner gelesen hatten. Andere kamen und holten sich gezielt Informationen.

Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Übungen auf der Reesendammbrücke in Hamburg.

Menschen wählen sich Informationsbroschüren zum Mitnehmen aus.

Herr Behrens blieb am Informationsstand und las die Erläuterungen auf der Petition. Dann deutete er auf die übenden Praktizierenden und fragte: „Was ist das? Was machen sie?“ Ein Praktizierender erklärte ihm, dass es sich um die buddhistische Meditationsschule Falun Dafa handele, die seit 21 Jahren in China verfolgt werde. Die Kommunistische Partei China wende viele Methoden an, um die Praktizierenden zu zwingen, ihren Glauben aufzugeben – wie Folter und Organraub.

Herr Behrens wollte sofort die Petition unterschreiben. Danach sagte er erschüttert: „Diese Verfolgung ist so böse! Wie kann so etwas passieren? Selbst Tiere werden nicht so brutal behandelt. Wie kann man den Körper von anderen beliebig missbrauchen, nur weil sie einen anderen Glauben haben? So etwas Böses darf überhaupt nicht passieren.“

Herr Behrens (links) im Gespräch mit einem Praktizierenden

Peter blieb vor dem neun Meter langen Banner stehen, las es gründlich und lief weiter. Kurz darauf kehrte er zurück und unterschrieb die Petition. Er meinte, dass er mit seiner Unterschrift Stellung gegen die bösartigen Taten der KP Chinas nehmen wolle. Er hatte sich vor ca. 20 Jahren bereits darüber informiert. Er sagte: „Die Petition ist natürlich eine Methode, um die Meinung des deutschen Volkes an die Regierung zu geben. Aber wenn die Regierung der KP wirtschaftliche Sanktionen auferlegen würde, wäre das noch effektiver. Beispielsweise wenn die KP Menschenrechte sabotiert, machen wir gewisse Geschäfte mit China nicht mehr.“

Peter kehrte zurück zum Stand und unterschrieb die Petition.

Jasper verabschiedete sich vor dem Informationsstand von einigen Freunden und las dann die ausgestellten Informationen über die Petition. Er unterschrieb sofort und sagte, dass er durch seine geringe Kraft den Falun-Dafa-Praktizierenden helfen wolle, damit die Verfolgung beendet werde. Er erfuhr zum ersten Mal etwas über diese Verfolgung und hoffte, dass sie zwangsläufig beendet sein würde, wenn die Stimmen gegen die Verfolgung stark genug seien.

Jasper unterschrieb und hoffte, dass die Verfolgung zwangsläufig beendet sein würde, wenn die Stimmen gegen die Verfolgung stark genug seien.